Sex and Crime
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Achterlaub
... kriminellen Aktivitäten verguckte er sich in eine neue Kollegin. Das war eine junge Frau von noch nicht einmal 20 Jahren, die zur Ausbildung in seiner Abteilung arbeitete. Clara war ganz das Gegenteil von Brigitte: von gedrungener Gestalt mit kurzen naturblonden Haaren und einem mächtigen Vorbau. Wahrscheinlich stand Egon vor allem darauf. Sandra erinnerte sich noch gut daran, wie gerne er ihr die Brüste massiert und gelutscht hatte, bis sie ihm vor Schmerz Einhalt gebot. Diese Clara interessierte Egon um etliches mehr als seine Komplizin Brigitte. Er gab Außentermine vor und hat sich mit Clara mehrmals in Hotels vergnügt. Die junge Frau ist ihm wohl sogar in gewisser Weise hörig geworden. Wie Egon dies veranstaltet hat, blieb ungewiss. Clara hat in ihrer Vernehmung nur angedeutet, dass sie, ein wohlbehütetes Mädchen aus streng katholischem Haus, seine Zungenfertigkeit wohl besonders genossen hat. Das hat sie in ihrer Unerfahrenheit besonders genossen. Zu einer Vereinigung ist es nie gekommen. Denn ihre Schamhaftigkeit verbot ihr, dass Egon sie perforiert. Der ist denn auf andere Weise zu seinem Vergnügen gekommen. Er hat seinen Bolzen zwischen ihren massigen Brüsten entladen und hat sich regelmäßig von ihr oral befriedigen lassen.
Jedenfalls hat Brigitte irgendwann von ihrer ...
... Nebenbuhlerin erfahren. Sie fürchtete wohl, dass Egon sie nicht mehr auf den Trip nach Südamerika mitnehmen will. Es kam zum Streit. An jenem bewussten Abend hatten sich die beiden ein letztes Mal verabredet, um Unstimmigkeiten zu beseitigen und den genauen Zeitplan ihrer Flucht abzustimmen. Dass an jenem Abend ein fremdes Telefon Egon erreichte, war reiner Zufall. Er wollte sich ohnehin kurze Zeit danach aufmachen. So aber gab ihm das einen Anlass. Brigitte hat dann Egon wegen seines Verhältnisses mit Clara zur Rede stellen wollen. Ob er ihr, wie von der Polizei vermutet, eröffnen wollte, dass er eine Zukunft nur mit Clara sieht, oder ob Brigitte ihn nur davon abbringen wollte, sich weiter mit Clara zu treffen, blieb bis zum Prozessbeginn offen. Jedenfalls geriet Brigitte in Rage. In der Waldlichtung kam es zum Zerwürfnis. Die beiden trennten sich zornentbrannt. Brigitte warf ihrem untreuen Gespielen einen Stein nach, der ihn so unglücklich am Kopf traf, dass er sofort tot war. Als sie dies erkannte, hat sie ihn am Waldesrand verscharrt. In der Folgezeit hatte sie nicht die Kraft und den Mut, den Fluchtgedanken zu verwirklichen. Erst als Pilzsammler die stark verweste Leiche fanden ergaben sich für die Polizei Hinweise auf einen Bezug zu seiner Arbeitsstelle. Die Dinge nahmen den bekannten Lauf.