1. Schwiegermutter - wie es begann (Teil 1)


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Reif Autor: Bengel_27

    Die versprochene Geschichte ist da!
    
    Wie schon in den ersten beiden Storys geht es nicht um die eigentliche Sache, sondern um den Gedanken daran und um die Fantasie. In dieser Geschichte will ich mich kurz halten, darum in zwei Teilen. Es soll ein Anreiz für das sein wie es weiter geht. Aber zum Äußersten wird es nie kommen.
    
    Also es hat letztes Jahr (2018) zu Sommerbeginn begonnen. Zu dem Zeitpunkt war ich seit 2 Jahren mit meiner Frau verheiratet. Wir hatten eine kleine Wohnung im Haus der Schwiegereltern. Die vier Räumen haben zwar einen eigenen Eingang, man gelangt aber auch im Gebäude ins Haus der Schwiegereltern. Also alles unter einem Dach. Der Raum durch den man von einem Wohnteil in den Anderen gelangt, wird als Waschküche benutzt. Das wird auch der Raum sein, wo sich vieles in meinen Geschichten, real natürlich, abgespielt hat.
    
    Seit meiner Pubertät interessiere ich mich bereits für reife Frauen. Immer schon fand ich die Mütter meiner Freunde geiler als ihre Schwestern. Als ich langsam erwachsen wurde, lies diese Neigung aber allmählich etwas nach. Ich lernte meine jetzige Frau früh kennen und wir wurden ein Paar. Oft hab ich bei ihr übernachtet. Anfangs interessierte mich ihre Mutter aber gar nicht, ich hatte nur Augen für meine Frau. Manchmal auch für ihre Schwester - aber das ist ein anderes Thema. Um meine, damals noch sehr dicke, Schwiegermutter in Spe kümmerte ich mich wenig. Sie nervte eher. Nur ganz gelegentlich dachte ich an sie wenn ich mir einen ...
    ... runter holte.
    
    Wie gesagt im späten Frühjahr kam es zu einer seltsamen Situation. Wir alle sind eher einfach und konservativ gestrickt. Sex und Erotik ist kein offenes Thema. Nackt sah man sich nie. Doch eines sonnigen Nachmittags, ich war den ganzen Tag schon etwas spitz, zog ich mich in unserem Schlafzimmer um. Dieses Zimmer hat ein Fenster in den Innenhof und genau davor stand der Wäscheständer. Der stand einfach immer schon dort und nie schenkte ich ihm Beachtung. Ich zog mich also um. Da ich verschwitzt war, wechselte ich auch meine Unterhose. Die Vorhänge waren am Nachmittag geöffnet und ein Flügel vom alten Kastenfenster geöffnet. Meine Frau dürfte gerade im Bad gewesen sein. Als ich so nackt im Raum stand, kam meine Schwiegermutter zum Wäsche aufhängen. Ich kramte gerade in meiner Unterhosenlade und sie stellte den Wäschekorb auf den Wäscheständer. In diesem Moment drehte ich mich instinktiv zum Fenster und stand zum ersten mal splitternackt vor ihr. Ich meine Unterhose in der Hand, sie die Hände noch am Wäschekorb, sah mich in meiner vollen Pracht. Mein Glied hing schlaff an meinem Körper, darunter mein dicker Hodensack. Auf meiner Scham sind immer Haare zu sehen, meist getrimmt und gepflegt, manchmal auch etwas wilder. Sie musterte mich von oben bis unten. Ich stand einfach nur mit offenem Mund da. Beide waren wir sowas von perplex, dass niemand ein Wort sagte. Bestimmt hat es nur Sekunden gedauert, aber es fühlte sich endlos an. Da wir uns an dem Tag noch nicht ...
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