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Schwiegermutter - wie es begann (Teil 1)
Datum: 15.07.2021, Kategorien: Reif Autor: Bengel_27
... Den Trockner räumte sie aus und legte die Kleidungsstücke auf den Wäscheständer, damit die Sachen aus dem Korb darin Platz hatten. Ich ging derweil ins Bad für die Morgenhygiene. Meine getragenen Sache warf ich in den Wäschekorb. Normal war mein Ablauf etwas anders, aber heute ging ich Splitternackt durch die Küche, an dem Wäscheraum vorbei, ins Schlafzimmer. Meine Schwiegermutter war gerade dabei die Wäsche auf dem Ständer zusammen zu legen. Sie musste vorher meine Schritte gehört haben, sie sah also genau in meine Richtung als ich an ihr vorbei ging. Mein schlaffes, aber nicht zu kleines Glied, baumelte vor mir bei jedem Schritt. Diesmal sahen wir uns direkt in die Augen. Ich wurde etwas langsamer und sah wie sie dann genau auf meine Körpermitte starrte. Wieder waren es nur Sekunden, aber es knisterte wieder. Im Schlafzimmer angekommen, nicht mehr in ihrem Blickfeld, bekam ich weiche Knie. Ich musste mich direkt an der Bettkante festhalten. Meine Knie zitterten, mein ganzer Körper vibrierte. Gänsehaut machte sich breit. Was war das wieder für ein Gefühl? Diesmal sammelte ich mich schneller. Ich merkte wieder dieses kribbeln und als ...
... ich nach unten sah, sah ich wie er zuckte. Immer noch schlaff, aber deutlich dicker, pulsierte mein Bestes Stück an mir. Ich hörte Schritte und drehte mich zur offenen Türe. Renate kam in die Küche und legte die fertige Wäsche auf die Arbeitsfläche. Wieder sah sich mich völlig nackt. Aber diesmal mit richtig dickem Penis. Er war noch weit entfernt von hart, aber eben schon angeschwollen. Abermals sahen wir uns perplex in die Augen. Wie angewurzelt stand ich vor ihr. Sie legte die Wäsche ab und verschwand wieder. Diesmal brauchte ich lange um wieder alle Sinne spüren zu können. Auch die Gänsehaut wollte nicht verfliegen. Wie von selbst griff meine Hand an meinen Schwanz und fing ihn zu wichsen an. Noch bevor er ganz steif war, fing er bereits zu spucken an. Eine mächtige Ladung klatsche auf den Holzboden. Dicke weiße Fontänen quollen aus mir heraus. Meine Knie wurden wieder weich und ich musste mich stützen. Schauer durchzuckten mich. Und wieder hatte ich mächtig abgesahnt nachdem mich die Mutter meiner Frau nackt gesehen hat. Viele weiterer solcher Situationen folgten. Immer ein ähnlicher Ablauf. Aber wie es weiter geht in Teil 2.