Sabine Schwängern! - Sexgeschichten

Sabine Schwängern!

... Gebärmutter laufen kann!" sagte Sabine und wechselte währenddessen ihre Stellung. Als ich eben in Sabine war, kniete sie vor mir und hatte den Oberkörper auf ihren ausgestreckten Armen abgestützt.

Ihr Körper war somit ungefähr in der Waagrechten. Jetzt blieb sie zwar mit weit gespreizten Beinen knien, senkte aber den Oberkörper ab, bis der Kopf auf dem Bett lag. Ihren Po streckte sie in die Luft und der Kopf lag flach auf dem Bett. Ein erregender Anblick, der meinen Penis nicht zur Ruhe kommen ließ.

Kurz nach dem Samenerguss hatte er zwar einen leichten Durchhänger,

inzwischen stand er aber schon wieder kerzengerade. Ich wollte ja eigentlich längst den Raum in Richtung Badezimmer verlassen haben, aber etwas in mir nahm mir den dafür nötigen Schwung. Ich stand nun genau hinter Sabine und schaute auf ihre verschmierten, geschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen.

Ich musste an mich halten, nicht einen Schritt nach vorne zu gehen und meinen Penis noch einmal in Sabine hinein zu schieben. Wie aus Reflex griff ich nach meinem Penis und machte einige wichsende Handbewegungen. Dabei hatte ich nicht daran gedacht, dass Sabine ja mit dem Kopf auf dem Bett lag und so bequem zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch nach hinten schauen konnte. Sie konnte so alles, was sich etwa unterhalb meines Nabels abspielte, bestens beobachten. "Na? euch beiden fällt es wohl schwer Abschied zu nehmen?" war die folgerichtige Frage von Sabine.

"Ja, äähhm, aber" stammelte ...

... ich und fühlte mich ertappt.

"Macht doch nichts!" meinte Sabine. "Wenn du willst, kannst du ihn gerne noch mal einführen. Aber besser in mein anderes Loch! Ich will nicht, dass dem Sperma in meiner Scheide etwas passiert!"

Jetzt war ich total elektrisiert! Mein Herz pulste rasend bis in meinen Kopf. Ich war dermaßen scharf, dass ich Sabines Einladung, ihr meinen Penis in ihren Darm zu schieben, sofort annahm. So etwas aus ihrem Mund!!! Sabine Bätzig lässt sich anal ficken!!!

Kaum hatte sie das ausgesprochen, stand ich auch schon hinter ihr und zog meine schleimende Eichel durch ihre Po-Furche, glitschte damit ihren Anus ein. "Aber pass ja auf, dass du da nicht zu weit reinkommst, ich hab' das noch nie gemacht!" warnte mich Sabine.

Ich setzte meine Eichel samt Vorhaut an ihrem Darmeingang an. Sodann drückte ich die sabbernde Spitze meines Geschlechtsteils vorsichtig aber zunehmend gegen ihren Anus. Von Sabine kein Ton. Ich drückte weiter. Merkte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Vor Aufregung. Vor Erregung über das gleich Folgende. Schamlosigkeit, Tabu, Druck...

Da! Jetzt endlich! Sabines Ringmuskel öffnete sich ein wenig! Und auf einmal flutschte meine nackte Eichel durch ihren Vorhaut-Geleitschutz in Sabines heißen, gierigen Mastdarm, begleitet von einem endgeilen Aufschrei dieser fantastischen, von mir begehrten Frau:

„AAaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijaaaaaaaa" Ich konterte: „Mooooaahhhhh, Sabiiiine"

Dieses erste Darm-Penetrierung ließ mein ...