Sabine Schwängern! - Sexgeschichten

Sabine Schwängern!

... Geschlechtsteil sofort bis zu Hälfte in ihren Mastdarm vordringen. Sofort fickte ich los, zog meinen Penis fast ganz heraus und dann sofort wieder tieeeeef in ihren Darm hinein. Jetzt mit schnellen Bewegungen.

"Lass mich auch deine Brüste noch mal anfassen, bitte" rutschte es mir einfach so über die Lippen. "Ja, mach nur!" meinte Sabine. Und schon waren meine Hände an ihren Brüsten, spielten damit, zogen an ihren kegelförmigen Nippeln.

Bis zum Anschlag schob ich jetzt meinen Pimmel in Sabines Kackschlauch... und sie fing sie nun tatsächlich an, dieses vertraute "aaaahhh" und "oooohhh" aus dem Scheiden-Verkehr von sich zu geben. Konnte ich ihr vielleicht noch einen Orgasmus verschaffen? Einen analen Orgasmus?

Und ich merkte, dass sich Sabine einen Orgasmus sogar ersehnte! Plötzlich, aus heiterem Himmel kam eine gequälte Aufforderung:

"Jeeeeeeeens, kannst du mich jeeeeeetzt dahinten drin besamen?"

„Ja, natürlich Du Süße, Du bist so.... geiiiiiil!"

"Jaaaa, mach, bitte, Jeeeeeeens, ich will es, von diiiiiir!" kreischte mir Sabine mit rotem Gesicht und blutprallen Halsgefäßen entgegen. Ich erhöhte jetzt die Taktzahl noch ein wenig und stieß meinen Penis mit kurzen schnellen Bewegungen in Sabines Darm.

Als ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, schob ich meinen Pimmel noch einmal druckvoll ganz tief in ihren Mastdarm und spritzte mein restliches Sperma in Sabines dampfende Eingeweidehöhle.

Mit einem schrillen „Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii" ...

... entließ sie ihre eigene Geilheit in schamlose Freiheit, begleitet von meinem animalischen Röhren.

Als wir beide uns einige Sekunden erholt hatten, schaute mir Sabine entrückt aber liebevoll in die Augen: "Oh Mensch Jens, das war unglaublich toll! Das habe ich so noch nie erlebt...Jetzt müssen wir aber aufhören. Du hast mich richtig besamt, in mich gespritzt, mich befruchtet...das war das, was ich so wollte. Und jetzt hast Du auch noch in meinem... Arsch..., das ist das geilste, was ich je gemacht habe! Danke Jens!"

Mein Penis war inzwischen deutlich schlaffer geworden. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn aus Sabines Darm. Wie zum Abschied strich ich noch mal mit der Eichel über ihren Kitzler.

Sabine kniff die Pobacken kurz zusammen und meinte: "Du Frechdachs!" Mit einem kleinen Pups spritze ihr etwas von meinem Ejakulat aus ihrem Darm, lief über ihre Scheidenspalte an einem Oberschenkel entlang. ‚Moah' ist das eine geile Braut' sagte ich mir, beugte mich vor und küsste nochmal ihren noch Zentimeter-offenstehenden verschmierten Anus.

Ich ließ nun Sabine so wie sie war, mit gespreizten Beinen knieend und hoch gestreckten Hinterteil alleine und machte mich auf Richtung Badezimmer.

Als ich dann als erster von uns beiden wieder zu Iris und Bastian ins Wohnzimmer kam, meinte Iris etwas ironisch: "Hat aber ganz schön gedauert diesmal!" "Naja, das ist alles nicht so einfach wie man glaubt" war mein ganzer Kommentar dazu. Damit ließen wir drei es dann ...