Sabine Schwängern!
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... delikate Konstellation sie mit ihrem und Sabines Plan bewirken würde...ihr Mann sollte es mit ihrer besten Freundin treiben, sie besamen und ihr ein Kind zeugen... ein fremdes Kind!
Ok, ich willigte ein, von meiner Frau hatte ich definitiv keinerlei Eiversucht o.ä. zu befürchten. Wir küssten uns liebevoll als Zeichen der unserer unerschütterlichen Gemeinsamkeit. Und ich stand fortan wie unter Strom...
Für Dienstagabend hatten wir Sabine und Bastian zu uns eingeladen. Nachdem die Kinder im Bett waren, begrüßten wir die beiden herzlich, aber mit heftigem Herzklopfen und setzten uns im Wohnzimmer zum Kriegsrat zusammen. Nachdem einige Sekunden lang nicht gesprochen wurde, schaute ich Iris an und nickte ihr zu.
Das war für sie das Zeichen, unsere gemeinsame Entscheidung zu verkünden.
In der ihr eigenen Art holte sie wieder tief Luft und sagte laut und deutlich:
"Ja, wir machen es!!" Da war es wieder, dieses "wir". Dies gab mir erneut die Zuversicht, dass wir alle zusammen es so wollten. Sofort nachdem Iris dieses "Ja, wir machen es!!" aussprach, sprang Sabine auf und fiel Iris um den Hals. Nicht etwa ihrem Ehemann oder mir, dem leiblichen Vater ihres künftigen Kindes.
Nachdem sich die Euphorie etwas gelegt hatte, meinte Sabine in ihrer pragmatischen Art, dass wir ja nun auch in eine nähere Planung eintreten müssten.
Alle vier machten wir Vorschläge und gaben verschiedene Sachen zu bedenken. Am Ende unserer Besprechung fertigte Sabine eine "Checkliste" für ...
... eine ‚erfolgreiche Zeugung' an.
Sie enthielt lediglich zwei Punkte. Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Sabines Berechnung "der" Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger werden würde. Zum anderen durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr mit Iris schlafen.
Von ihrem Frauenarzt hatte Sabine mitbekommen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hatte. Besser 7 Tage. Aber älter als sieben Tage sollte das vom Mann "gesammelte" Sperma auch nicht sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien.
Also hieß das für mich ab dem 18, Juni 'rien ne vas plus.' Und etwas flapsig meinte Sabine: "Und denk dran, Jens, dass du in dieser Zeit auch nicht selbst ‚Hand anlegen' darfst!"
"Na, mit mir könnt ihr das ja machen", fiel mir nur lächelnd dazu ein.
Der 23. Juni, "dieser besondere Tag" war ein Samstag. Das war gut so. Unseren Kindern konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende "Ereignis" konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam und zeigte mich zur Sache, meiner Iris gegenüber, bewusst sachlich und souverän. Dabei war ich insgeheim sooo erregt, voller ‚diebischer' Vorfreude😋.
So spazierten Iris und ich am Samstag spätnachmittags zu Sabine und Bastian, ich mit einer prall gefüllten ...