1. Sabine Schwängern!


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete. Iris hatte mir zusätzlich in den letzten Tagen sehr liebevoll meine Hoden massiert, sie geküsst, Dinge zu Essen gemacht, die die „Libido und Zeugungsfähigkeit" unterstützen sollten. Wenn sie wüsste, wie sehr mich, auch ohne all das, die Aussicht auf eine offiziell erlaubte ‚Fremdbesamung' der hübschen Sabine erregte...
    
    Angekommen und begrüßt, kam Sabine auch direkt zum Thema: "Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Bastian kann derweil ins Bad gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rücken und spreize die Beine. Bastian kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er seinen Penis bei mir unten drin hat, versucht er so schnell wie möglich zum Samenerguss zu kommen. Danach zieht er ihn raus und geht zurück ins Bad. Und es gibt keine sonstigen Zärtlichkeiten."
    
    Ich muss dann noch eine Viertelstunde so liegen bleiben, damit Jens` Samen gut in Richtung Gebärmutter fließen kann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint, eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen Fließvorgang unterstützen. Denk dran Bastian, dass ich ein Kissen unterlege."
    
    So kannten wir Sabine, klar und direkt. Eine gestandene Politikerin eben. Sie bringt die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war vielleicht auch ganz gut so dass Sabine das Heft in die Hand nahm. Denn ich war ...
    ... hypernervös.
    
    Mir war zunächst nicht so, als würde ich in ein paar Minuten mit einer hübschen Mittdreißigerin schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder besser gesagt, wie ein Schaf das freiwillig zur Schlachtbank geht. Das bekam auch Sabine mit. Deshalb meinte sie zu mir:
    
    "Ach Jens, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn du zum Zahnarzt müsstest wäre schlimmer!" Sie sagte es und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Nun war es an mir, mich Richtung Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch einmal zu meiner Iris. Die gab mir daraufhin einen kleinen Kuss und sagte irgendwie amüsiert "na los, mach schon, und viel Spaß!"
    
    Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Iris schlafen wollte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon einen beachtlichen Ständer. Aber jetzt und hier? Nichts tut sich. Mein Penis hängt so klein und traurig an mir, als hätte ich gerade in einem eiskalten See geschwommen.
    
    Aber was soll ich machen, Sabine wartet ja bereits. Also atme ich noch einmal tief durch und mache mich herzklopfend auf den Weg zu Sabine ins Schlafzimmer.
    
    Da lag sie auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Hintern. Sie hatte das Oberteil ihres Schlafanzuges an, sodass sie nur vom Nabel abwärts nackt war.
    
    Die Beine hatte sie leicht aufgestellt, die Schenkel aber noch geschlossen. Mein erster Blick zwischen ihre Beine brachte mir daher noch ...
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