Sabine Schwängern! - Sexgeschichten

Sabine Schwängern!

... Vorsamen und rieb meinen Penis, hauptsächlich die Eichel, damit ein. Dann griff sie sich an ihre haarige Muschel, an der sich Erregungssekret auch schon in silbrigen Fäden kreuz und quer über ihre Schamlippen und die Behaarung gelegt hatte.

"Na los, probier's jetzt!" forderte sie mich danach auf. Ich setzte meine Eichel an ihren Scheideneingang und drückte leicht dagegen. Und tatsächlich, die Schmierung zeigte Wirkung. Meine Eichel flutschte problemlos durch Sabines Scheideneingang.

Mein Penis stand weiterhin großartig. So hatte ich keine Mühe, nur mit der Spitze meines Penis' den Eingang und etwa das vordere Drittel der Scheide von Sabine zu bearbeiten. Mein Gott, hatte diese Frau eine wundervolle Hitze in ihrem Liebesschlauch! Ich zog meinen Schwanz einige Mal auch ganz raus und ließ meine Eichel mit leichtem Druck durch die Schamfurche und über Sabines mittlerweile fingergliedgroßen Kitzler gleiten. Offenbar blieb dies bei Sabine auch nicht ohne Reaktion. Ich konnte spüren, dass sie noch nasser wurde und sich ihre Augen in einer Art unterdrückter Lustqual verdrehten. Noch atmete sie nur heftig, ein verräterisches, lustzeigendes Stöhnen kam sie aber wohl nicht infrage.

Nach einiger Zeit hielt ich es für angebracht, einmal einen Versuch zu starten. Ich zog mich fast ganz zurück und schob meinen Penis dann mit ganzer Kraft in Sabines heißen Bauch hinein.

Als ich fast ganz in ihr steckte, merkte ich, wie meine Eichel sogar irgendwo anstieß. Im gleichen Moment ...

... gab Sabine auch einen eigenartigen Laut von sich. Ich vermutete, dass es ihr unangenehm war und zog mich gleich etwas zurück.

Nach einiger Zeit ließ mich der Gedanke nicht los, ob ich bei dem tiefen Eindringen eben Sabine wirklich wehgetan hatte, oder ob es bei Sabine vielleicht doch eher ein Freudenstöhner war. Also halft nur eines: Ausprobieren!

Ich zog mich wieder bis fast zum Ausgang zurück und schiebe dann meinen Penis langsam aber stetig extrem tief in Sabines Scheide. Als ich wieder hinten leicht anstoße, entwich Sabine ein lang gezogenes "Aaaaaaahhhh."

Ich war mir ganz sicher, dass dies kein Schmerzgestöhne war, sondern dass es ihr offenbar echte Lust. Und da ich es ja gut meinte mit Sabine, wollte ich ihr gerne noch mehr davon geben. Ich zog ein ums andere Mal meinen Penis so weit zurück, dass er fast die Scheide verließ. Und danach schob ich ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein. Jedes Mal, wenn ich richtig drin war, hab Sabine ein leises "aaaaahhhhhhh" von sich. Als ich dieses Spiel einige Zeit gespielt hatte, sagte sie hechelnd zu mir:

"Je...ens denk dran, du soo...llst mir ein Kind machen und mich ni...icht zum Orgasmus treiben!" "Jaja" sagte ich darauf, dachte aber etwas ganz anderes. Warum sollte man das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden. Ich könnte sie doch zum Orgasmus ficken und trotzdem mein Sperma in ihre Gebärmutter entsamen. Kurzerhand beschloss ich für mich, dies nach Möglichkeit auch so zu tun.

Die Sache gefiel mir ...