1. Sabine Schwängern!


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... mittlerweile so gut, dass ich es jetzt gar nicht mehr eilig hatte, mein angesammeltes Sperma in Sabine unterzubringen. Ich stützte mich noch immer mit ausgestreckten Armen über Sabine ab. So konnte ich unter dem Schlafanzug-Oberteil gut ihre Brüste erahnen, die im Takt unserer Bewegungen leicht hin und her schlenkerten. Und wenn ich an mir hinuntersah, konnte ich sehen, wie mein Penis in Sabines Scheide ein- und ausfuhr. Dies alles brachte mich ganz schön in Fahrt. Plötzlich meldete sich Sabine. Mit schwerer Stimme fragte sie:
    
    "Je..ens, kannst du bald ko...ommen? Oder geht es bei dir noch nicht?" Hechel, Hechel...
    
    "Ja, bald, Liebes. Aber ein paar Mal muss ich noch rein und raus!" "Warte mal" sagte Sabine dann wieder ganz aufgeräumt, "ich ziehe mich ganz aus, damit du mich ganz nackt sehen kannst. Vielleicht hilft dir das etwas, zum Besamen zu kommen." Dabei bemühte sich Sabine, das Oberteil über den Kopf zu streifen, während wir mit unseren Unterleibern eng verbunden waren. Allzu lange konnte ich Sabine also nicht mehr hinhalten. Sie bestand jetzt darauf, dass ich ihr mein Sperma endlich geben sollte. So entschloss ich mich, in den Endspurt überzugehen.
    
    Ich stützte mich nun nicht mehr mit den Händen, sondern mit den Ellenbogen ab. So hatte ich etwas mehr Kontakt zu Sabines, nun nacktem Oberkörper. Außerdem konnte ich sie gleichzeitig mit den Händen an den Schultern festhalten.
    
    "Magst Du, dass ich dich jetzt besame?" fragte ich Sabine.
    
    Worauf sie wie gequält ...
    ... antwortete:
    
    "jaaaauuujaaaaaooohh, mach, spri...itz mir jetzt alles rei...in!"
    
    O.k., dachte ich mir, wenn du es so willst. Ich erhöhte nun das Tempo etwas und stieß meinen Penis in Sabines Scheide, allerdings nicht ganz tief hinein, sondern nur etwa dreiviertel. Bei jedem Stoß entwich ihr ein leises "aaaahhhh" oder "ooohhh." Ich war mir sicher, dass Sabine kurz vor ihrem Orgasmus war. Nach einigen weiteren Stößen entwich ihr plötzlich ein "jaaaaaahhhhhhh, jeeeetzt!" Im selben Moment spürte ich triumphierend, wie sich Sabines Scheidenmuskeln staccatoartig um meinen Penis verkrampften.
    
    Kein Zweifel, Sabine hatte ihren Orgasmus. Jetzt aber los, dachte ich im gleichen Moment. Ich zog meinen Penis soweit wie möglich zurück und fuhr, diesmal nicht langsam, sondern fest und schnell, bis zum Anschlag in Sabines Scheide. Nach einigen Stößen hielt ich ganz kurz inne und merkte,
    
    dass sich Sabines Scheidenmuskel immer noch ruckartig um meinen Penis bewegten. Also nahm ich wieder Fahrt auf und stieß weiter bis zum Anschlag in Sabines Scheide.
    
    Vielleicht 30 Sekunden konnte ich noch, dann war es passiert. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal rammte ich meinen Penis tief in Sabines Scheide und blieb dann so. Schließlich sollte ich mein Sperma ja möglichst nahe an Sabines Muttermund abladen, damit
    
    die Spermien nur noch einen kurzen Weg in die Gebärmutter haben. Dies war mir wohl gelungen.
    
    Ich spritzte und spritzte und spritze. Sabine hatte mittlerweile ihre ...
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