Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... schwer nicht zu wichsen. Morgens, bevor ich das Haus verließ, legte ich mir bereits die Kleidung aufs Bett, die ich am Mittag anziehen wollte. Schon dabei hätte ich mir einen rattern können. Ich hatte das Gefühl, dass ich mehr und mehr den glänzenden Materialien verfallen war.
Wenn ich dann aus der Schule kam und mich fertig gekleidet vor dem Spiegel betrachtete, stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich hätte sofort wichsen können. Ich durfte nicht. Ich wollte auch nicht und das nur, um Sabine zu gefallen. Außerdem konnte ich nicht sicher sein, ob sie nicht wieder zufällig in der Tür stand, wenn ich es machte.
So vergingen die Tage mit Sabine immer in einer gewissen aufgegeilten Atmosphäre. Oft regte sich einfach so etwas in meinem Höschen, wenn ich zum Beispiel Sabine beim Fernsehen betrachtete oder in der Küche mal wieder einen kurzen Moment das Glänzen, Rascheln und Streicheln meiner Kleidung genoss.
Auch das Rasieren am ganzen Körper machte mir inzwischen nichts mehr aus. Es fiel meinen Klassenkameraden gar nicht auf, dass ich mir blank rasierten Beinen und Armen im Sportunterricht war. Auch der leichte feminine Geruch der Aftershave Lotion fiel nicht weiter auf.
Meine Haut wurde dadurch immer geschmeidiger und ich hatte auch den Eindruck, dass mein Bart- und Haarwuchs nachließ. Für mich war das nur von Vorteil. Weniger Rasieren war viel besser und brauchte weniger Zeit.
5) Ein neuer Abschnitt
Zu meinem Erstaunen war Sabine schon vor mir zu Hause. Bevor ...
... ich in mein Zimmer ging und mich- wie bereits in den letzten 3 Wochen- umzog, um den Haushalt in Sabines Kleidung zu erledigen, ging ich kurz ins Wohnzimmer, um Sabine zu begrüßen.
„Hallo Sabine“
„Hallo Basti! Schön das du da bist! Wie war die Schule?“
„Ganz gut. Ich bin froh, dass in vier Wochen endlich Ferien sind.“
„Stimmt, du hast ja bald Ferien“, Sabine hörte sich erfreut darüber an. „Na, da können wir ja mal richtig was unternehmen. Ich werde mir mal ein paar Dinge überlegen, die wir zusammen machen können.“
„Au ja, ich könnte ein bisschen Abwechslung gebrauchen.“
„Du hättest gern Abwechslung? Dann geh mal in dein Zimmer. Da wirst du Abwechslung finden… Na los, schau schon nach…“
Ich ging schnell auf mein Zimmer und konnte kaum glauben, was ich da sah. Dort, wo ich nach dem Bettmachen immer die Sachen von Beate, die ich mittags anziehen wollte, hinlegte, lag ein schwarzes Kleid mit weißen Rüschen, dazu eine Schürze, Petticoat und einiges mehr, das ich auf den ersten Blick nicht erkennen konnte.
Sabine stand plötzlich hinter mir. Ich hatte mich noch keinen Meter weiter bewegt und starrte nur auf den glänzenden Satin auf dem Bett.
„Das ist eine kleine Überraschung für dich. Ich dachte mir, wenn du immer so fleißig im Haushalt hilfst und arbeitest, dann brauchst du auch ein passendes Outfit. Schließlich kannst du nicht immer in meinen Sachen rumlaufen. Naja und was wäre besser, als ein hübsches Dienstmädchenkleid. Das ist zum einen chic und zum ...