1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    ... anderen passt es auch voll zu deinem Stand hier im Haushalt. Komm, lass es uns anziehen. Ich helfe dir auch, denn es gibt ein paar Teile, die sind neu für dich und ich will dir beim ersten Mal zeigen, wie sie funktionieren.“
    
    Ich konnte nicht glauben was ich gerade hörte. Ich wurde nun vollkommen zum Dienstmädchen degradiert. Ja, die Sachen auf dem Bett sahen schon hübsch aus, glänzten und hatten etwas edles, so wie die Sachen von Sabine. Aber es war eine Dienstmädchenuniform. Was vor ein paar Wochen nur mal kurz ausprobieren wollte, entwickelte sich immer mehr in eine Richtung, die ich nie erwartet hätte. Zog ich bisher die Kleidung von Sabine an, um sie ruhig zu stimmen und mich mit in die USA zu nehmen, machte sie aus mir nun ein Dienstmädchen. Ich hatte den Eindruck, dass ich hier so schnell nicht herauskommen würde. Ich seufzte innerlich und begann mich auszuziehen. Dabei störte es mich nicht, dass Sabine dabei war. Schließlich hatte sie mich schon in einer ganz anderen Situation gesehen und in Frauenkleidung sowieso.
    
    „So, dann fang mal mit den Strümpfen an, dann Strapse, Slip…“
    
    Wie seit Wochen geübt, rollte ich die Strümpfe an meinen enthaarten Beinen hoch, dann nahm ich den Strapsgürtel. Der war neu, aber ich wusste, wie man ihn anzieht. Nachdem ich die Strapse festgeklippt hatte, zog ich mir den Slip an. Er war nicht so sexy, wie die Teile, die mir Sabine zuvor geschenkt hatte. Er war mehr ein normaler Slip aus Satin, der am Po weiße Rüschen angenäht ...
    ... hatte.
    
    „So“, begann Sabine, die mich die ganze Zeit beobachtete, „nun kommt der erste neue Teil, den du noch nicht kennst. Ich zeige dir, wie es geht und du kannst es dann beim nächsten Mal selber machen.“
    
    Sabine holte eine Tube Gel und zwei Gummibrüste, die auch auf dem Bett lagen. Dann beschmierte sie die Brüste mit dem Gel, wartete einen Augenblick und presste mir erst die linke, dann die rechte Brust an die entsprechende Stelle. Sie drückte die Brüste für ein, zwei Minuten fest und als sie wieder los lies, hingen sie an meinem Oberkörper, als würden sie da hin gehören. Dann kam der BH.
    
    „Jetzt hast du endlich ordentliche Brüste. Mit einem Remover kannst du die Brüste ganz leicht wieder ablösen. Das Mittel habe ich versteckt und du bekommst es erst dann, wenn ich meine, dass du sie abnehmen darfst. Außerdem sind die Brüste größer als die Brusteinlagen, die du bis jetzt hattest. Ich fand, dass Körbchengröße C optimal für dich ist. – So nun kommt der Petticoat.“
    
    Sie half mir, den weißen Petticoat über den Kopf zu ziehen. Dann kam das Dienstmädchenkleid. Es war schwarz, hochgeschlossen, hatte lange Ärmel und am Rockende, Kragen, Ärmelenden weiße Rüschen, außerdem war es sehr kurz. Der Rock reichte gerade mal bis zum Strumpfansatz und wurde vom Petticoat weit ausgestellt. Das Problem war, dass, sobald ich mich bücken würde, man die Strapse und mein Höschen sehen würde. Ein unangenehmer Gedanke.
    
    Sabine zog mir den Reisverschluss im Rücken hoch, dann nahm sie die kleine ...
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