1. Der Nachbar des Crossdressers - Teil 4


    Datum: 17.07.2021, Kategorien: Fetisch Transen Erstes Mal Autor: larissa_trans

    Dies ist der 4. Teil der Geschichte. Du findest die ersten drei Teile hier:
    
    Teil 1:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-990862
    
    Teil 2:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-teil-2-991838
    
    Teil 3:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-teil-3-994599
    
    Die Vernunft sprach klare Worte zu mir: Mach die Tür nicht auf. Jedoch die Frau in mir suchte den absoluten Kick. Und der Wein war natürlich nicht unparteiisch. Er schlug sich auf die Seite der Unvernunft, der Kurzsichtigkeit, des Abenteuers, befreit von jeglichen Gedanken an Konsequenzen. Ein ungleiches Spiel.
    
    Ich drehte mich wieder zur Tür, noch immer die Heels fest im Griff meiner Hand, und blickte wieder durch den Türspion. Er war wirklich sehr geduldig, dachte ich mir. In meinem Kopf spielten sich viele Szenarien ab, was passieren würde, wenn ich die Tür öffnen würde. Einige erschreckend und andere erregend. Warum war ich nur so feige. Ich zählte innerlich bis 10 - mit dem selbstgegebenen Versprechen die Tür entweder zu öffnen, oder es absolut zu lassen. Eine Entscheidung musste endlich her.
    
    ... 3, 4, 5, 6 ... oh nein, er drehte sich um und ging von meiner Tür weg. Diese Gelegenheit wollte ich einfach nicht verstreichen lassen. Ich schaltete das Licht im Vorzimmer an, stellte mich schnell vor den Spiegel um festzustellen ob ich mich denn überhaupt so zeigen konnte. Das Make-up passte, das Kleid war schön, mehr Zeit für Details war ...
    ... einfach nicht da. In meinem Kopf arbeitete ich eine Liste der nächste Schritte ab und lenkte mich so von dem aufkommenden Stress so gut wie möglich ab.
    
    Das Licht drehte ich wieder ab und ging zur Tür zurück. Ich zog schnell die Stilettos wieder an und griff nach der Türklinke. Mit der anderen Hand griff ich zum Schlüssel welcher im Schloss steckte. Noch ein mal tief einatmen. Jetzt oder nie.
    
    Langsam drehte ich den Schlüssel um, doch das Schloss klackte laut bei der Umdrehung. Laut genug um es am Gang zu hören. Noch eine zweite Drehung und die Tür war entsperrt. Meine Knie fühlten sich ein wenig weich an, jedoch streckte ich meine Beine mit aller Kraft durch um dem entgegenzuwirken. Ich drückte die Türklinke nach unten und zog zaghaft die Tür zu mir. Es war nur ein kleiner Spalt, aber ausreichend um das Vorzimmer mit dem Licht von aussen zu erleuchten. Ich machte einen kleinen Schritt nach hinten und zog die Tür noch weiter an mich, dabei wurde mir bewusst wie sehr ich mich and die Türklinke geklammert habe.
    
    Einen Moment lang wurde es sehr still. Verwundert dachte ich mir, ob er vielleicht das Aufsperren meine Tür überhört hatte. Aber durchbrach seien Stimme diese Stille mit einem einfachen "Guten Abend". Nun führte kein Weg an ihm vorbei. Ich machte einen Schritt zur Seite und stand dadurch neben der Tür, lehnte mich nach vorne und wir konnten uns sehen. Sofort konnte ich sein erfreutes Lächeln seinem Gesicht ablesen. Ich weiss nicht einmal mehr ob ich zurückgelächelt habe ...
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