Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 4
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
... tun?" "Du musst meinen Ungehorsam bestrafen." Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf ihrem Schreibtisch hatte Vera bereits drei Wäscheklammern und Nylonstrümpfe bereit gelegt. Ich setzte mich wieder auf den Schreibtisch und lobte sie: "Du hast dir ja doch Mühe gegeben und schon einiges vorbereitet. Haben dir die Wäscheklammern an der Brust gefallen? Soll ich sie wieder daranstecken?" "Wenn es dir gefällt, Meister." "Du darfst mich darum bitten." "Bitte, Meister, steck' wieder die Wäscheklammern an meine Brust." Dieser Bitte konnte ich mich nicht verschließen und ließ nacheinander zwei Wäscheklammern an ihre Brustwarzen schnappen. Da ich mich nicht besonders bemühte, dies schmerzlos durchzuführen, schnappte Vera zwar vernehmlich nach Luft, bewegte sich aber nicht. Sie sagte: "Danke, Meister." Ich befahl ihr, sich umzudrehen und tief zu bücken. Dadurch konnte ich ihre nun teilrasierte Muschi bewundern. Ich lobte sie dafür, dass sie dies so gut erledigt hatte. Doch nun war es Zeit für ernstere Sachen. Ich fragte Vera: "Bist du scharf? Ist deine Muschi schon feucht?" Sie antwortete: "Ja, ich bin scharf, und meine Muschi ist feucht." "Das ist sehr gut. Es ist wichtig, dass du immer schön feucht bist, wenn dein Meister bei dir ist. Nun nimm beide Hände nach hinten und zieh deine Pobacken auseinander." Sie tat es ohne Zögern, und so konnte ich ihre Muschi und ihr Poloch noch besser sehen. Ich steckte meinen kleinen Finger in ihre Muschi. Vera hatte recht gehabt, ihre Muschi war bereits ...
... tropfnass, und mein Finger glitt ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Ich bewegte ihn einige Male vor und zurück, bis ich merkte, dass sich Vera meinem Finger entgegen bewegte. So, das musste reichen. Sie sollte ja nicht kommen, sondern nur noch ein wenig schärfer werden für das Kommende. Ich zog den Finger heraus und steckte ihn in ihr Poloch. Mit leichtem Druck glitt er dort ebenfalls hinein. Auch dort bewegte ich meinen Finger, bis Vera ihm wiederum entgegen kam. Dann fuhr ich mit verlangsamten Bewegungen fort. Jetzt kam der schwierigere Teil. Mit der anderen Hand packte ich mein erstes Geschenk für Vera aus: ein kleiner Dildo aus Kunststoff, extra für den Analbereich gemacht, etwas dicker als ein Mittelfinger und an der Basis verstärkt, dass er nicht in den After rutschen konnte. Ich öffnete die Dose Vaseline (was mit einer Hand gar nicht einfach ist) und tauchte den Dildo tief hinein, bis er mit einem dicken Film Vaseline überzogen war. Mit einer gekonnten Bewegung (wofür ich mich im Nachhinein selber loben muss) zog ich meinen kleinen Finger aus Veras Po und steckte mit Schwung den eingefetteten Dildo hinein. Vera schrie leicht auf, aber da der Dildo schon drin saß, war jede Gegenwehr zwecklos. Sie war wohl selbst überrascht, wie leicht das gegangen war. Nun schob ich den Dildo rein und raus, und Vera gewöhnte sich rasch an ihn, wie ich an ihrem Entgegenkommen bemerken konnte. Doch jetzt war Schluss mit lustig. Ich befahl ihr aufzustehen, sich herumzudrehen und die Hände ...