1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 4


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Bernd30NRW

    Lektion 4: Veras Po
    
    In den nächsten Tagen und Wochen passierte zunächst einmal nichts. Ich sah Vera nicht, sie rief mich nicht an, und auch ich rief sie nicht an. Nach ungefähr vier Wochen hatte ich morgens einen Zahnarzttermin. Da ich noch etwas zu früh dran war, musste ich noch ins Wartezimmer. Als ich hineinkam, sah ich nur noch eine junge, blonde Frau dasitzen, in einem lindgrünen Kostüm, die Beine übereinandergeschlagen und in einer Illustrierten blätternd. Ich grüßte und sie hob den Kopf. Erst da erkannte ich sie: es war Vera. Ich sagte: "Hallo, Vera, wie geht es dir?" Sie antwortete: "Danke, gut, und wie geht es dir?" "Danke, prima." Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte. Doch während unseres Gesprächs konnte ich deutlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Sie legte die Zeitschrift weg, setzte sich gerade hin, schlug die Beine auseinander und stellte sie leicht geöffnet vor sich hin. Ihr Verhalten schien an unseren letzten Abend anknüpfen zu wollen. Zu guter Letzt sagte sie fragend und doch etwas vorwurfsvoll: "Du hast mich nicht angerufen oder bist bei mir vorbeigekommen." Ich antwortete: "Ja, und das geschah mit Absicht." Ich sah, wie sie erschrak, und fuhr daher fort: "Unser letzter Abend hat für dich sehr viele neue Eindrücke und Erfahrungen gebracht. Es ist deswegen notwendig, dass du dich damit auch mit einigem zeitlichem Abstand auseinander setzt und dir über deine Gefühle dazu klar wirst. Es war richtig und wichtig, dass ich dich in dieser Zeit ...
    ... nicht bedrängt habe, denn es muss ganz allein deine Entscheidung bleiben, wie du mit dieser Erfahrung umgehst. Vielleicht tut dir ja dein Verhalten im Nachhinein betrachtet leid, und du schämst dich dafür. Dann musst du auch die Möglichkeit haben, dies als einmaliges, nicht zu wiederholendes Erlebnis zu betrachten. Du bist in deiner Entscheidung absolut frei." Ich sah, wie sie sich etwas entspannte. Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: "Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich angerufen?" "Ja, das heißt, ja und nein. Du hast recht, ich musste mir erst über mich und diesen Abend klar werden. Und so wie du es jetzt ausgedrückt hast, war es richtig, dass du mich nicht bedrängt hast. So weit habe ich gar nicht gedacht. Ich war nur traurig und hatte Angst, dass du nichts mehr von mir wissen willst." "Warum hast du mich denn nicht angerufen?" "Ich habe mich nicht getraut, weil ich diese Angst hatte. Ich wollte mich dir nicht aufdrängen." "Was hättest du mir denn gesagt, wenn ich dich angerufen hätte?" "Ich weiß nicht. ...doch... ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass ich dir danke für diesen Abend. Und dass ich möchte, dass du immer mein Meister bist." Damit war deutlich, dass Vera unseren Abend auch jetzt noch unter einen sachlicheren Betrachtung nicht verurteilte, sondern bereit war, den dort eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich fragte: "Ich soll also weiterhin dein Meister sein? Und was bist du?" "Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir ...
«1234...7»