Idol
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
... holte die Kamera hervor, die Männer ihren Schwanz. »Wir gehen am besten erst ins Büro?« »Ja, ist sinnvoll. Gehen danach durch die Halle«, erwiderte Haruto ihm, »ich mache auch Nahaufnahmen, wenn einer an sie herantritt, sollten die anderen sich im Hintergrund aufhalten. Es geht in der Story weiter, wo sie ihren Häschern aus dem Verhörraum entkommt, nicht ohne nach weiteren Informationen zu suchen. Sie wird verfolgt, versteckt sich, wird beschossen. Wird sicher eine schöne Fortsetzung. Vorschläge, wie es weitergeht, sind willkommen. Das diskutieren wir dann im Forum aus. Denkt dran, nur die spektakulärsten Treffer werden im exklusiven Mitgliederbereich erscheinen, also gebt euch Mühe.« »Die Magazine sind voll«, meinte einer der Männer. Sie lachten. »Können wir dir zwischendurch Fragen stellen?« »Ja.« »Okay. Gehen wir zuerst ins Büro. In der Halle könnt ihr dann nacheinander loslegen.«
Sakura betrat das Büro, begab sich in die gewünschte Situation. Haruto machte Fotos. "Anayama Yuki' beantwortete Fragen zu ihrem privaten Leben, zu ihrem Beruf, jenen Mann, in den sie verliebt war, ihr weiteres Vorgehen in jenem Spionagefall. In der Halle versteckte sie sich bei den Regalen, hinter Maschinen, großen Motoren, die auf dem Boden eingelagert standen, hielt still, sobald Haruto eine neue Szene einfing. Mit dem Geräusch eines Schnellauslösers seiner neuen Digitalkamera, sobald es einem aus voller Kehle kam, sie überraschend ungestüm anschoss, so dass sie zuckte. Im Anschluss ...
... lutschte sie einem jeden das Sperma von der Eichel, welches sich bei ihrem heftigen Kampf ihr einen heißen Schuss zu versetzen, dort verfangen hatte. Was Haruto nutzte, um die letztgemachten Fotos auf dem Kamerabildschirm zu überprüfen.
Sie unterhielten sich einander noch einen Augenblick, nachdem "Anayama Yuki' sich das Gesicht gewaschen, ein frisches Oberteil und Jackett übergezogen hatte. Am Ende bedankte sie sich bei jedem für die Unterstützung, versprach, auch zukünftig ihr Möglichstes für die gemeinsame Sache zu geben. Sakura und Haruto machten sich auf den Rückweg.
*
»War doch okay.« »Ja, war es«, setzte sie die Mineralwasserflasche an, nahm einen kräftigen Schluck und stellte sie zurück in den Fußraum. »Waren alles in allem nette Typen«, setzte sie salopp hinzu und gab sich Pfefferminzbonbons in die Hand. Sie reichte davon Haruto herüber, der den Wagen auf der Landstraße beschleunigte. »Stimmt.« »Gute Aufnahmen dabei?« »Denke schon. Hab ja viele geschossen«, meinte er lutschend. »Sollen wir uns für unterwegs etwas zum Essen besorgen, Sakura? Einen Burger. Da kommt gleich das Schnellrestaurant, das wir auf dem Hinweg gesehen hatten.« »Können wir machen. Hast du schon in den Umschlag gesehen?« »Nein. Ist in der Tasche. An der Seite.« Sie lehnte sich nach hinten, angelte ihn sich in die Finger und zählte das Geld. »Und?« »Ja, ich denke, ich schmeiße den Job im Hotel. Nächste Woche.« Er warf ihr einen neckischen Blick zu, sagte aber nichts. »Wird zwar nicht immer so ...