Idol
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
... Stärkung.« Er warf ihr einen Blick zu. »Du möchtest das?« »Mit Gummi. Ja. Ich würde das machen.« »Wäre sicher eine geile Spende.« Sakura lächelte. »Das wird schon«, meinte sie, erhob sich dabei vorsichtig vom Bett. »Könnte man für zwischendurch einplanen. Im Hain zum Beispiel. Bei der Bank. Wir werden sehen, können ja einen entsprechenden Vorschlag zum Bild machen.« »Ich gehe mich kurz abduschen, Haruto.« »Okay. Ich fange schon mal an, die Bilder von gestern ins Forum zu stellen.«
*
Sie sahen sich wohlig an, nachdem sie sich einen liebevollen Kuss gegeben hatten. »So schön, dass du bei mir bist. Aber schon ein wenig verrückt, dass du das machst, Megan.« Sie sah Sakura in die Augen. »Ist doch kein Weg. Hab halt ein paar Tage Urlaub eingeplant, Liebes.« »Eine etwas länger andauernder Zwischenaufenthalt bei deiner lieben Freundin, die dich so gerne hat.« »Ja«, strich sie ihr verträumt durchs Haar, »ein wunderbares Gefühl, uns nicht mehr nur zu sehen.« »Bei dem schlechten Wetter lässt es sich lange und gemütlich unterhalten, doch besonders angenehm miteinander kuscheln«, meinte Sakura vergnügt. »Das werden wir.« Sie tupften sich einen Kuss auf den Mund. »Komm, ich mache uns einen Tee, deinen Koffer kannst du nachher auspacken.«
»Ich verpasse leider immer die Zeit der Kirschblüte, entweder bin ich zu spät oder zu früh hier.« »Dazu müsstest du noch ein paar Monate bei mir bleiben, meine Schöne«, erwiderte Sakura frohgestimmt, woraufhin ihr Megan einen Kuss an die Wange ...
... gab. »Nichts lieber als das, meine Süße, aber, der Indian summer ist auch wunderschön«, meinte sie wohlig, setzte sich auf einen der Hocker an das Esstischchen und sah ihr bei den Vorbereitungen zu. »Die Prüfungen schaffe ich ohne Probleme. Noch 4 Monate, Megan.« »Ja. Das mit der Arbeitserlaubnis klappt. Davon kannst du bereits ausgehen.« »Alles andere wird sich zeigen.« »Du hast gute Chancen. Eine Arbeitsstelle, hohe Punktezahl. Die Firma wird dich eh unterstützen.« »Wir wohnen weit auseinander. Werden wir uns dennoch sehen.« »Ja, auf jeden Fall. Das ist gar nicht so weit, Liebes. Keine Flugstunde. Ich freue mich so für dich, Sakura. Aber vielmehr für uns.« Sakura stellte Teeschalen auf ein Tablett, warf Megan einen vergnügten Blick zu und goss Tee auf. »Du bist dir immer noch sicher?« »Ja. Das bin ich. Wie ist es mit dir?« »Gehen wir rüber?« »Ja.«
Sie ließen sich auf dem Bett nieder. »Das tut gut, Liebes«, raunte Megan. Sakura nippte an ihrem Tee. »4 Monate. In der Zeit kann viel passieren. Du könntest dich verlieben.« »Das bin ich bereits, wie noch nie. Und ich weiß, wie du dich fühlst, sicherer kann man sich gar nicht sein. Wir machen Nägel mit Köpfen.« »Ja, wir haben darüber gesprochen. Ich hab ein wenig Angst davor.« Megan sah sie an und hob neckisch die Augenbrauen. »Dein blonder Sonnenschein hat es ihnen bereits gesagt und sie waren sehr angetan, als sie es hörten, von dem Foto, was ich ihnen zeigte gar nicht zu reden. Sie meinten nur, dass ich ihnen ruhig früher ...