Idol
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
... etwas hätte sagen können. Sie freuen sich, besonders dich kennenzulernen«, sagte sie informell. Sakura sah sie verlegen an, nippte wieder an ihrem Tee. »Was macht "Anayama Yuki'? Konnte das leider in letzter Zeit nicht näher verfolgen.« »Sie wird es nicht überleben.« Megan schmunzelte. »Sie wird wohl ermordet.« »Ihr Mann. Er ist ein Spion der Gegenseite.« »Was kommt danach?« »Kein Pseudonym. Nur noch Sakura, die sich in Kanada aufhält, bei ihrer Liebe.« Megan sah sie hingerissen an. »Ich liebe dich so sehr, Sakura. Und ich kann damit ohne jeglichen Zweifel umgehen, Liebes«, gab sie ihr in sanftem Tonfall zu verstehen. »Ich war mir nicht sicher, Megan. Das war der Grund. Es war mehr als ein Spiel.« »Wichtig ist, dass man sich nicht darüber hinwegtäuscht, mein Engel.« »Seitdem ich dich kenne, weiß ich, was es bedeutet«, stellte ihre Schale auf das Nachttischchen, stand vom Bett auf und legte ihre Kleidung ab. Megan tat es ihr nach. So kuschelten sie sich kurz darauf unter der Bettdecke eng aneinander.
»Hast kalte Füße.« »Meistens. Gewöhne dich schon mal daran, mein Liebling.« Megan betrachtete Sakura's anmutiges Gesicht, strich ihr dabei sanft durchs Haar. »Jetzt, da ich so nahe bei dir bin, fühle ich mich wirklich zuhause, Liebling.« »Das möchte ich dir sein. Du bist es mir.« »Manchmal erscheint es mir zu schön, um wahr zu sein.« »Es ist kein Zufall Megan. Wir beide wissen, was wir wollen.« »Ja. Ich hätte auch in einem anderen Hotel einchecken können. Aber ich wollte ...
... dich wiedersehen. Hoffte jedenfalls darauf.« Sakura lächelte fein, tupfte Megan einen Kuss auf die Lippen. »Es war die richtige Entscheidung für mich.« Megan hauchte ein Lächeln, sah ihr in die Augen. »Ich werde ein Auge auf dich haben, dass du mir nicht rückfällig wirst.« »Ich mag es viel lieber honigsüß. An der Hafenmole hab ich an dich gedacht. Es überkam mich dabei ein seltsames Gefühl von Heimweh.« »Hab das sofort verstanden, mein Liebling. Von wegen, Sperma«, raunte sie ihr zu. Sakura giggelt vergnügt auf. »Ich wollte halt, das diese wunderschöne Frau sich gelegentlich erinnert fühlt, sollte sie sich in eine andere verlieben wollen.« »Ich hatte deinen fruchtigen Geschmack noch lange auf der Zunge.« Sie sahen sich neckisch an. »Ich bin glücklich, wieder dein Herz schlagen zu fühlen, Megan.« »Kleine Titten, aber zwei großes Herzen.« Sie lachten, gaben sich einen lieben Kuss, schmiegten sich eng aneinander. »Du hast es geahnt, als du mir die E-Mail schicktest.« »Ich hab alles gegeben, um dich zu erobern.« »Ja, das hast du und das sollst du auch weiterhin tun. Deine Sakura gibt sich dir voll und ganz hin, auch wenn sie nie Frucht tragen wird«, flüsterte sie, strich ihr dabei verträumt durchs blonde Haar. »Bei dir bekomme ich jedenfalls keine kalten Füße. Dir dürfte daher klar sein, dass ich dich irgendwann zwingen werde, mit mir zusammenziehen.« Sakura griente, glitt mit der Fußsohle Megans Unterschenkel hinauf, sah ihr begierig in die Augen und kroch über sie. »Ist doch nur ...