1. Idol


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    ... knapp eine Flugstunde entfernt, mein Engel«, säuselte sie verschlagen. »Du bist ein kleines Biest«, öffnete sich Megan ihr und schlang Beine und Arme um Sakura's Körper.
    
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    Sakura ließ sich zur Seite aufs Bett fallen, suchte rücklings ausgestreckt zu sich zu kommen, rang zittrig nach Atem. Megan wendete sich ihr zu, legte eine Hand auf ihren pumpenden Bauch, sah ihr verschworen in die Augen. Sie leckte sich den Mund, seufzte dann genüsslich auf. Sakura hauchte ein Lächeln, tupfte ihr einen Kuss auf die Lippen und atmete tief durch. »Wir sind noch nicht fertig, meine Süße.« »Wer ist hier das Biest?«, erwiderte Sakura verschmitzt, legte eine Hand an Megans Wange und glitt ihr in den wilden Haarschopf. »Hab halt dein rosiges Fötzchen zum Fressen gern, weiß du doch.« »Nicht zu bitter mein Blütentee?« Megan lächelte faunisch. »Könnte darin baden.« Sakura betrachtete angetan ihr hübsches Gesicht, ihre himmelblauen Augen, die sie warmherzig anschauten. »Mir geht es nur mit dir so, Liebling, für mich bist du perfekt.« Megan schloss die Augenlider, schmiegte ihre Wange an Sakura's zarte Hand. »Ich möchte schön sein für dich.« »Das bist du, ein milder, bezaubernder Sonnenschein, mit einer finsteren, schamlos geilen Seite. Lässt mir keine Wünsche offen«, raunte sie ihr frivol zu und legte eine kesse Miene auf. Megan schnurrte, gab ihr einen Kuss in die Hand, leckte an einem Finger. »Süßer Duft. Ich mache es mir fast jeden Tag.« Sakura lachte leise auf, nahm sie in die Arme, drängte ...
    ... sie mit einer rollenden Bewegung auf den Rücken und sah Megan versessen in die Augen. »Das wirst du in absehbarer Zeit allein mir überlassen, meine kleine, geile Schlampe.« »Ich will dich nur in meinem Bett.« »Hast ja ein großes Schlafzimmer.« »Zehnmal so groß.« »Ich liebe dich, Megan, bist in meinem Herzen.« »Wie du in meinem, Sakura, dort hast du deinen Platz.« Sie sahen sich einen Moment verliebt an, begannen sich dann innig zu küssen.
    
    »Etwas trinken, Liebes?«, fragte Sakura. »Ja, gerne, Schatz.« Sie erhob sich von ihr, stand vom Bett auf. »Zieh dir nichts über, Liebling, ich möchte dich ansehen.« Sie legte ihren Slip beiseite, lächelte Megan an und begab sich hinüber zur Küchennische. Megan schwang sich aus dem Bett und ging zu ihr. »Kannst du Skifahren?« »Nein, hab es nie gelernt.« »Ich bringe es dir bei, wenn du magst. Es ist wunderschön in den Bergen zu sein, besonders in der Weihnachtszeit. Eine Woche lang mit Freunden diese Zeit zu genießen. Nicht mehr allein.« Sakura schmunzelte, goss kühlen Fruchtsaft in zwei Gläser. »Ich hoffe, ich mache eine gute Figur.« »Das Einzige, worüber ich mir Sorgen machen werde, sind die hungrigen Wölfe, die auf der Jagd nach süßen Schneehasen sind.« Sie lachte vergnügt, reicht Megan ein Glas. »Wenn ich mit dem Hintern wedele, dann gilt das nur dir. So heißt das doch, oder?« »Du weißt das genau, du kleines Biest.« Sie tranken einen Schluck. »Ich habe mehr als genug zusammen, Megan, fühle mich nur noch verpflichtet. Sie ist eh bald zu ...
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