1. Die Schule und die Rocker 6


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... holen und weiter in den nassen Kleidern herumsitzen. Wir müssen noch ein ziemliches Stück fahren“, sagte Sasa.
    
    Er griff unter den Sitz und hielt Lea-Maria eines ihrer heißgeliebten Longshirts hin, die sie sich schnell über den Kopf zog.
    
    „Kannst du die Heizung aufdrehen? Mir ist immer noch eiskalt.“
    
    „Klar doch mein Täubchen“, sagte Sasa und fuhr mit dem Finger einmal kurz über Lea-Marias Bein, was der ein „Später vielleicht“ herauslockte. Dann drehte sie sich zu der Neuen um, die das für einander Fremde merkwürdige Verhalten durchaus bemerkt hatte.
    
    „Du willst tatsächlich frieren? Und wie heisst du eigentlich?“
    
    „Alena. Du bist nicht wirklich aus Homburg gekommen, oder?“
    
    „Nein, ich komme von da, wo wir jetzt hinfahren und ich freue mich auf eine Badewanne voller heißem Wasser und einen Teller Chili Concane Erotika.“
    
    „Wenn von der Exotika noch was da ist“,bemerkte Sasa von vorne und verbesserte den vermeidlichen freudschen Fehler.
    
    „Du gönnst mir auch keinen Spaß, Sasa.“
    
    „Und du bist unverbesserlich“, Sasa grinste in den Rückspiegel und schaute dann wieder auf die Straße.
    
    „So, Alena. Da du jetzt herausbekommen hast, dass dich bei uns ein Bad und eine Suppe erwartet, möchtest du den Tag wirklich mit einer beginnenden Erkältung beenden?“
    
    „Ich... kann nicht.“
    
    „Was? Krank werden? Das geht schnell, dass fühle ich grade.“
    
    „Mich ausziehen.“
    
    „Warum? Glaubst du, dass wir beide bei dir etwas sehen, was wir noch nicht bei anderen gesehen haben? Los ...
    ... jetzt runter mit den Kleidern.“
    
    Lea-Maria begann Alena auf den Pelz zu rücken, die sich immer mehr in die Ecke des Busses zurück zog und sich mit Händen und Füßen gegen die flinken Hände von Lea-Maria zur Wehr setzte. Aber bald hatte sie ihre Schuhe und Socken verloren und kämpfte gerade verbissen um ihren Pullover. Als sie den Kampf verlor, sog Lea-Maria schockiert die Luft ein. Alena war tätowiert. Ein wirklich sehr schlechter Tätowierer hatte ihren Rücken mit einem riesigen Penis verziert, dessen Hoden Alenas Arschbacken darstellte.
    
    „Mein Gott, wer macht denn sowas?“
    
    „Er hat an mir geübt.“
    
    „Du hast noch mehr?“ Ohne weiter auf Alenas Proteste zu achten, zog Lea-Maria weiter Kleider von Alena aus, bis sie vollkommen nackt war. Auf ihrem Oberschenkel prangte ein Hakenkreuz. Ihre linke Brust war von verunglückten Sternen verunstaltet und auf ihrem Venushügel prangte ein „Fuck Mick“ in unterschiedlich großen Blockbuchstaben. Dann noch etwas, was wohl Daddy hätte heißen sollen, wenn der Kerl nicht zu sehr in der Mitte angefangen hätte und deshalb das Y nicht mehr hinbekommen hätte.
    
    „Hat er noch mehr wie dich?“ fragte Lea-Maria ernst.
    
    „Noch weitere fünf, aber mit mir hat er angefangen“, flüsterte Alena.
    
    „Ich denke, wir können dir da helfen, warte ich will dir was zeigen.“ Lea-Maria zog sich wieder das Longshirt hoch und zeigte ihr ihre Scham. Sie sah aus dem Augenwinkel Sasa schauen und sagte ihm:
    
    „Wenn du Max oder sonst wem in der Schule irgendetwas sagst, ...
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