1. Die Schule und die Rocker 6


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... oder konnten, standen anschließend Rockern gegenüber, die dafür sorgten, dass sie zahlten.
    
    Es wurde sogar das Gerücht gestreut, dass wer trotzdem nicht zahlen würde, dass derjenige als Sexsklave für einen Tag in einen Sadomasoraum musste. Das an der Tagen, wo das Dream-Team immer aufgetreten war, nun Herrenwahl und geschlossene Gesellschaft war und der besagte Sadomasoraum auch zu besichtigen war, sorgte für eine zusätzliche Bestätigung des Gerüchtes. Keiner der Freier hatte Interesse, sich in dem Raum wieder zu finden und den Arsch hinhalten zu müssen. Sehr zum Bedauern mancher Herren.
    
    Nun begann die eigentliche subversive Arbeit der Schulmädchen. Sie sagten den neuen Mädchen, wenn sie dauerhaft in den Genuß ihrer Freiheiten kommen wollten und es war offensichtlich, dass es im Bordell zwei Arten von Mädchen gab, dann sollten sie an einen ganz bestimmten Punkt in der Nähe von Gosslar fahren. Da gäbe es einen Parkplatz, da würde immer Mädchen gesucht, die einen anderen Weg gehen wollen. Sie müssten dort nur zwischen 12 und 14Uhr ankommen.
    
    Der Zeitpunkt war nicht um sonst so gewählt worden. Der Parkplatz war 10 Minuten Fußweg von einer Bahnhaltestelle weg. Hier hielt alle 30 Minuten ein Zug, der aus Frankfurt kam. Da konnte man als Mädchen sehr unauffällig hinkommen. Der Parkplatz war ein Park and Ride Platz, auf dem hunderte Autos standen, da viel ein einzelner Bus mit getönten schwarzen Scheiben kaum auf. Und so bekam das Dream-Team eine neue unverfänglicher ...
    ... Aufgabe: Mädchen vom Parkplatz sammeln.
    
    Es dauerte einen Monat, bis sich die erste darauf einließ. Lea-Maria, die im Regen unter einer Regenschirm wartete und sich fragte, ob lernen nicht heute eine bessere Wahl gewesen sei, als nur in einer dünnen Jacke und löchrigen Schuhen nass zu werden, war drauf und dran einfach schon mal in den Bus zu gehen, als sie jemand auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um und sah vor sich ein Mädchen mit dunklen Haaren, die in diesem Regen noch kläglicher aussah, wie sie.
    
    „Wartest du auch?“ fragte sie.
    
    „Ja.“
    
    „Schon lange?“
    
    „Ja, war 30 Minuten zu früh. Bin aus Homburg gekommen. Musste einfach weg.“
    
    „Ich bin aus dem Westend. Hab es nicht mehr ausgehalten. Glaubst du, dass es stimmt?“
    
    „Ich weiß nicht“, sagte Lea-Maria. „Ich war einen Tag dort. Die waren alle so nett dort. Und keines der Mädchen ist geschlagen worden. Als ich von dort mit nur 300 Euro zu Jusuf zurück bin, hat er mich geschlagen und gesagt, es sei nicht genug. Da bin ich davon gelaufen. Jetzt weiß ich nicht mehr wohin.“
    
    Sie spürte sich von dem anderen Mädchen umarmt. So standen sie da, bis es 14 Uhr wurde und der Bus mit Sasa am Steuer vor ihnen hielt. Beinahe wäre Lea-Maria ein „wird ja auch Zeit“ herausgerutscht, aber ein Niesen erwürgte den Satz. Schnell half Sasa den beiden in den Bus und begann dann Lea-Maria, die zitternd da saß, aus den Kleidern zu helfen.
    
    „Muss ich mich auch ausziehen?“ fragte das Mädchen.
    
    „Nein, du kannst dir auch gerne den Tod ...
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