Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 20.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
... zwei wundervolle Stunden, das Essen, der Wein und die Atmosphäre waren fast so idyllisch wie in Rom. Mit Thomas konnte man sich gut unterhalten, er erzählte viel von seiner verstorbenen Mutter, seiner Fahrschule, seinen Hobbys und Jugendstreichen. Auf die Frage, warum er denn noch solo sei, antwortete er nach einigen Zögern, "weil noch nicht die Richtige dabei war". "Wie muss sie denn sein" fragte ich weiter " so wie Marilyn Monroe oder lieber doch so wie ich", wobei ich aufstand, mich neben dem Tisch wie ein Modell drehte, um mich gleich wieder hinzusetzten. "Vielleicht wie du" antwortete er und wir beide mussten herzhaft lachen. Nachdem er gezahlt hatte, schlenderten wir langsam über den Marktplatz, wobei ich mich bei ihm einhäkelte, was er sich anscheinend auch gern gefallen ließ.
Achim war bereits angekommen und trank auf der Terrasse in Ruhe ein Bier. "Komm wir setzen uns noch ein bisschen dazu" sagte Thomas "ich hole uns im Keller nur noch schnell eine Flasche Wein". Ich zog mir schnell eine leichte Jacke über und als ich kurz darauf aus meiner Zimmertür trat, stieß ich mit Thomas leicht zusammen, der gerade einen Flaschenöffner und Gläser holen wollte. Wie angewurzelt standen wir beide da und bewegten uns nicht. Unsere Blicke trafen sich und bevor Thomas etwas sagen konnte, gab ich ihm spontan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüsterte "danke für die schönen Stunden beim Italiener". Noch bevor Thomas reagieren konnte, trat ich auf die Terrasse und begrüßte ...
... seinen Vater. Wir genossen die Flasche Wein sehr, wobei sich Achim schon nach knapp 20 Minuten ins Bett verabschiedete, klar, es war ja auch ein langer und anstrengender Tag für ihn.
Inzwischen war es auch kurz nach zwölf und es wurde mir langsam frisch. "Komm lass uns rein gehen" schlug er vor, wir können ja drinnen in meinem Büro noch in Ruhe unser Glas austrinken.
Neugierig schaute ich mir seine Bücherecke an und als er hinter mich trat, um mir ein Buch zu zeigen, drehte ich mich um, so dass unsere Münder nur noch einen Hauch weit auseinander waren. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, aber unwillkürlich wurden unsere Lippen durch eine unsichtbare Kraft angezogen und verschmelzten zu einem zärtlichen Kuss. Meine Hände umschlangen Thomas Hüften und als sich meine Zunge immer weiter in Thomas Mund hineinschob, begann er mein Zungenspiel liebevoll zu erwidern. Eine große Hitze erfasste plötzlich meinen Körper und machte sich unaufhaltsam in ihm breit. "Komm" sagte ich, fasste ihn bei der Hand und zog ihn aus seinem Büro in mein Zimmer, wo sich sofort wieder unsere Münder trafen. Wir umarmten und küssten uns und ich begann Thomas seine immer größer werdende Erregung zu spüren, die sich frech zärtlich gegen mein Becken drückte. Vorsichtig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und streichelte Thomas seine Beule, der dabei kurz zusammenzuckte und leicht aufstöhnte. Ich weiß nicht ob es die Sonne war, die ich am Nachmittag so intensiv genießen durfte oder das gute Essen ...