Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 20.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nohra
... und der Wein beim Italiener oder die gut verlaufende erste Fahrstunde oder vielleicht alles zusammen, auf jeden Fall war ich spitz und scharf und wollte einfach nur Sex. Ja, ich wollte seinen Schwanz jetzt und sofort tief in mir spüren.
"Ich will mit dir schlafen" hörte ich mich sagen und dabei zog ich Thomas in Richtung meines Bettes. Ich küsste ihn noch einmal, setzte mich auf die Bettkante und nestelte am Gürtel von Thomas seiner Jeans, der wie regungslos vor mir stand. Thomas bewegte sich nicht, sah mich einfach nur an und ich konnte seine Anspannung und Aufregung regelrecht fühlen.
Schnell hatte ich den Gürtel und die vier Knöpfe seiner Jeans geöffnet und zog seine Levis einfach über seine Knie. Er trug eine rote Boxershorts, die bereits eine sehr dicke Beule zierte. Ich beugte mich mit den Lippen zu seinem Schwanz und blies ihm durch die Shorts meinen heißen Atem durch seine Hose. Thomas stand kerzengerade vor mir, nur an dem leicht erhöhten Druck seiner Hände auf meinen Schultern spürte ich, dass er schon jetzt mit seinen Gefühlen kämpfte. Ich streichelte durch den Stoff seinen inzwischen harten Schwanz und sah ihm ununterbrochen in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, griff ich seitlich in seine Shorts und zog sie langsam über seinen bereits abstehenden Penis, bis über die Knie, so dass sie, wie die Jeans, auf seinen Füßen zu liegen kam. Immer noch schaute ich Thomas in die Augen, als aber sein jetzt befreiter Prügel sich weiter erhob und leicht gegen ...
... mein Kinn wippte, senkte ich die Augen und erfasste mit einer Hand sein Glied, wobei Thomas leicht aufstöhnen musste.
"Du hast einen wunderschönen dicken Schwanz" flüsterte ich mit etwas erregter, fast heißerer Stimme Thomas zu und ich sah, als ich wieder aufblickte, wie sein Gesicht sofort Farbe annahm, obwohl es bereits leicht gerötet war. Ich ging vor ihm auf die Knie, hob mit einer Hand seinen Prügel weiter in die Höhe und leckte mit meiner Zunge mehrmals über seinen auf der linken Seite voll ausgefüllten Hodensack. Deutlich nahm ich das Zittern seiner Beine wahr, die trotzdem bis in die Zehenspitzen hinein angespannt waren. Ich begann jetzt die rechte Hodensackseite zu verwöhnen, die deutlich kleiner als die linke war und auch empfindlicher, denn Thomas kriegte sich kaum noch ein. Als ich den kleineren Hoden in meinen Mund einsaugte und in meiner Mundhöhle durch das Anschubsen mit der Zunge hin und her wandern ließ, stöhnte Thomas laut auf und seine Finger krallten sich regelrecht in meine Schulter. Ich saugte und massierte mit meinen Lippen immer wieder dieses Bällchen, bis ich es vorsichtig herausgleiten ließ und schaute dabei zu Thomas hoch und fragte leise "soll ich etwa aufhören?" "Nein, bitte nicht, mach weiter" flüsterte er mit einer heißeren Stimme, der man das bisher Geschehene deutlich anmerken konnte, denn sie klang aufgeregt und heiser.
Also nahm ich wieder seinen Hoden, diesmal den Großen auf der linken Seite, in meinen Mund und verpasste auch ihm eine ...