1. Nach einer Party.


    Datum: 20.07.2021, Kategorien: Reif Autor: lissi1946

    ... einen Orgasmus ein Schwanz, und dann noch einer von Heinos Größe, in mich dringt und mich fickt.
    
    Während eines Orgasmus vom Sperma überschwemmt zu werden ist eine Sache, eine andere ist es, mitten im absoluten Höhepunkt von einem Mann wie Heino in Besitz genommen zu werden. So fühlte ich es, so spürte ich es, und so hörte ich es auch. Geradezu tierische Laute waren es die ich hörte, tierisch waren auch die Stöße die ich spürte und die mich animierten sie zu parieren. Wir benahen uns wie zwei kämpfende Steinböcke, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns nicht Sieger und Verlierer gab, sondern dass wir beide Sieger wurden.
    
    Kein Mitfühlen, nichts, nur die rohe Kraft unvorstellbarer Geilheit war es die ich jetzt spürte. Zum Teufel mit dem Wunsch, von jungen Kerlen gevögelt zu werden, zum Teufel mit der Sucht, mit jungen Kerlen seine eigene Jugend zurückholen zu wollen. Heino hatte so gut wie alles was ein Mann sich wünschen konnte erreicht, er hatte eine gutgehende Firma aufgebaut, er hatte mehr Geld als er jemals verbrauchen konnte, jedoch an mir lag es, und das fühlte ich, das spürte ich, an mir lag es, ihn diese Früchte all seines Tuns nun auch genießen zu lassen.
    
    Nun, auch ich brauchte mein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Ich war frei, frei zu tun und zu lassen was immer ich tun wollte oder glaubte tun zu müssen. Mein Mann war tot, und selbst als er noch lebte mangelte es mir nie an Gelegenheiten, mir außerhalb meiner Ehe Befriedigung zu verschaffen. Ich ...
    ... hatte eine sehr schöne Tochter mit der ich mich ab und an auch gleichgeschlechtlich vergnügen konnte, und zwei süße Enkel, die auch von Heino vergöttert wurden.
    
    Und ich hatte Dirk, Heinos Sohn als Schwiegersohn und als Mann für alle Fälle und... sollte mir selbst das nicht reichen gab es noch einen sehr exklusiven Swinger Club in einer etwas weiteren Entfernung in dem einem nicht Hinz und Kunz über den Weg liefen.
    
    Ich weiß, es war nicht die feine, englische Art, mit der ich diesen so gänzlich unterfickten Mann abzockte, d.h. ihn einfach gewähren ließ, aber die Art wie er mich ansah, wie seine Augen jeden Quadratzentimeter meines Oberkörpers abtasteten zeigten mir, dass ich ihm gefiel und dass mein Körper ihn heiß machte, und gerade das war es was ich ihm gönnen wollte.
    
    Ich wollte mich ihm geben, ich wollte, dass er über mich verfügen konnte egal was er auch mit mir anstellen wollte. Da er mich während meines Orgasmuses weiterfickte dauerte dieser sehr viel länger als üblich, und wohl auch länger als Heino es von anderen Frauen her gewohnt war. Doch seine Potenz ließ bei mir keine Wünsche offen außer einem Einzigen, und er war... er sollte niemehr aufhören mich zu ficken...
    
    Ich weiß nicht wie oft er mich zu wievielen Höhepunkten stieß, wir beide spürten nur, dass mit jedem Orgasmus neuer Schleim aus meiner Venusgrotte floss, was aber den Vorteil hatte, dass sich meine Möse für ihn wie eine gut gefüllte Badewanne anfühlen musste durch die er seinen Schwanz zog. Diesem ...
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