1. Nach einer Party.


    Datum: 20.07.2021, Kategorien: Reif Autor: lissi1946

    ... ficken.
    
    Langsam zuerst ließ ich mein Becken kreisen, hob und senkte es auf seinem Pfahl. Alles, seine stierig blickenden Augen, sein heißes Atmen, die Art wie er meinen aufrecht auf ihm sitzenden Körper anstarrte sagte mir, wie sehr dieser arme und unterfickte Mann diesen Fick brauchte, wie sehr er die Hure in mir jetzt brauchte. Und er sollte sie bekommen, die Hure, exzessiv und schamlos schenkte ich ihm auch den Anblick meines Körpers, der Anblick eines, wie ich meine, ausgewachsenen Frauenkörpers, weich und wohlproportioniert, Weiblichkeit und unbedingte Fickbereitschaft ausstrahlend und, Heino ergab sich in sein "Schicksal".
    
    Ich wusste genau wie ihn meine wippenden Möpse antörnten, wie sie seine Geilheit steigerten, also bewegte ich mich so, dass sie vor seinen Augen wie Glocken schwangen, ich wusste auch, wie sehr es jeden auch nur halbwegs geilen Mann zu Höchstleistungen bringt, wenn er beim Ficken in ein vor Geilheit verzerrtes Gesicht blickt. Dazu waren meine schauspielerischen Fähigkeiten aber nicht sehr gefordert, denn ich war mehr als nur geil, ich war saugeil.
    
    "Oh Lissi", stöhnte Heino ab und an, "oh ist das ein Fick". "Ist es das?... ist es so wie Du es Dir vorgestellt hast?"... "Nein... es ist besser... viel besser... ach Lissi, ich möchte dass"..."sag jetzt nichts was Du irgendwann einmal bereuen könntest mein Hengst"... "Bin ich das?... bin ich Dein Hengst?", "ja, das bist Du... denn Du hast den Schwanz eines Hengstes"...
    
    Nun wollte er mir auch ...
    ... beweisen dass er der Hengst ist, und er stieß auch wie ein Hengst in meine Fotze was ich willig geschehen ließ, denn ich spürte wie ich zu einem Orgasmus kam. "Ja, fick mich mein Hengst... fick Deine Stute... fick Deine geile Stute... fick Deine geile Hure". "Bitte sag nicht sowas... Du bist nicht eine Hure... Du bist"... "und wenn ich deine Hure sein will?...Deine Hure.. Deine Fickfotze die nicht genug bekommen kann?", unterbrach ich ihn... am liebsten würde ich Dich niemehr gehen lassen".
    
    Und jetzt kam ich, als hätte es dieses Beweises noch bedurft, zu einem grandiosen Höhepunkt, den auszuhalten Heino das Vergnügen (oder das Pech?) hatte.
    
    Bewegungslos blieb ich auf seinem Pfahl und kostete meinen Orgasmus lustvoll aus, nur das Spiel meiner Scheidenmuskulatur marterte den Ärmsten. Mein Rücken durchgedrückt, spürte ich seinen Schwanz auf meinen Kitzler drücken, den Kopf weit in den Nacken gelegt stöhnte ich laut gegen die Decke... so genoss ich meinen nicht enden wollenden Orgasmus. Noch mehr aber genoss ich Heinos Standfestigkeit.
    
    "Ja, komm meine kleine Stute" hörte ich seine kühle Stimme... "Du geilste aller Weiber... Du geilste aller Huren... genieße mich wie ich auch Dich genieße"... "Ja ich genieße Dich mein Hengst... oh heilige Scheiße" brüllte ich plötzlich los und begann wieder mit meinem Becken auf seinem Schwanz zu hobeln, "es hört nicht auf... mein Orgasmus... oh dieser verdammte Orgasmus... es kommt mir von neuem", "Dann genieße es... fick mich weiter.. fick ...
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