1. Mentula: Der neue Planet


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byResak

    ... Bandage und humpelte aus der Kapsel. Ich hörte fließendes Wasser in der Nähe, also folgte ich dem Geräusch. Ich ging durch den Wald und achtete auf alles. Jedes Pflänzchen könnte giftig sein, also versuchte ich möglichst nichts zu berühren. Es waren keine fünf Minuten, da war ich an einem Fluss angelangt. Es war ein seichter, schnell fließender Fluss, mitten durch den Wald. Gerade einmal zwei Meter breit. Ich kniete mich ans Ufer und schöpfte etwas Wasser mit meinen Händen. Ganz vorsichtig roch ich daran. Es roch nach nichts. Mit der Zunge nahm ich einige Tropfen auf um sie zu verkosten. Es war Wasser. Trinkbares Süßwasser. Sofort schöpfte ich noch mehr und trank, bis ich keinen Durst mehr hatte. Ich freute mich übermäßig. Es war schon Jahre her, seitdem ich aus einem Fluss frisches Wasser trank. Es fühlte sich nach all der Zeit auf dem Schiff irgendwie heimisch an.
    
    Ich öffnete vorsichtig meinen Zeros Suit und zog ihn aus. Zusammengefaltet ließ ich ihn am Ufer liegen, um dann nackt ins Wasser zu gehen. Ich badete im knietiefen Fluss und wusch meine Wunder am Unterschenkel. Ich fühlte mich irgendwie großartig. Ich setzte mich ans Ufer und verband meinen Unterschenkel. Es war ein echter Genuss endlich diesen Anzug ablegen zu können. Obwohl er wie eine zweite Haut ist, fühlt man sich dennoch so frei, wenn man sich ausziehen kann.
    
    Es war so angenehm, wieder nackt sein zu können. Ich schaute auf meine großen Brüste, bei denen die Nippel sich aufbauten und überlegte wie lang ...
    ... es her war, dass sie berührt wurden. Ich hatte einen so schönen Körper und dennoch wurde dieser seit Ewigkeiten nicht auf die Art genutzt, die mir am liebsten ist. Ich merkte auf dem Schiff selbst, wie mein Körper die Männer in den Wahnsinn trieb. Ich trug schließlich einen hautengen Anzug, an dem wirklich alles sichtbar war. Man sah meine Kurven, meine großen Brüste, meine Nippel wenn sie hart wurden und selbst Abdrücke meiner Schamlippen. Jeder wollte mich. Und auch ich wollte einige Kerle vernaschen. Vor allem den Colonel. Ivan Komorov. Ein Hühne. Zwei Meter groß, breit, durchtrainiert. Ein Gott von einem Mann. Wie sehr träumte ich von Sex mit ihm? Aber diese verdammten Vorschriften!
    
    Es war schon drei Jahre, seitdem ich zuletzt Sex hatte. Drei lange lange Jahre, in denen ich nur davon träumte es mit jemanden zu tun. Das war sehr hart für mich, denn ich führte vor diesem Einsatz ein reges Sexualleben. Ich entschloss mich allein deshalb zur Armee zu gehen. 300 Mann in der Kaserne, aber nur 10 Frauen. Es war verboten, aber ich hatte Sex mit Dutzenden von ihnen. Nichts erregt mich mehr, als ein fetter Schwanz oder dem warmen Sperma eines Mannes. Doch auf diesem Schiff ist es unmöglich Sex zu haben ohne dabei erwischt zu werden!
    
    Drei Jahr lang musste ich heimlich masturbieren und mich dann dafür rechtfertigen, dass mein Puls so hoch ist (im Zero Suit ist eine Funktion, die Blutdruck, Herzschlag und Atmung überprüft).
    
    Dabei ist ein harter Schwanz in meiner Muschi doch ...
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