1. Mentula: Der neue Planet


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byResak

    ... nicht so viel, das ich verlange!
    
    Ich führte meine Hand zu meiner Muschi und merkte wie feucht ich doch geworden war. Allein der Gedanke an Sex ließ meine Muschi tropfen! Wenn ich jetzt nur etwas hätte, um es mir selbst zu machen. Masturbieren mit den Fingern war nichts für mich. Ich brauchte etwas tief in meine Muschi. Ich blickte umher und sah die Lianen, die von den Bäumen hingen und sich bewegten. Ich stand auf und beobachtete eine aus der Nähe. Sie bewegte sich ganz langsam, wie der Schwanz einer Schlange. Ich schaute nach oben der Liane entlang und sah, dass sie im Baum endete. War ich so verzweifelt, dass ich daran dachte mir ein Stück davon abzuschneiden um damit zu masturbieren? Mit einer Pflanze, über die ich nichts wusste? Nein, so pervers war ich nun wirklich nicht. Auch wenn ich wirklich gerne etwas in mir hätte.
    
    Ich fasste die Liane vorsichtig an. Sie war total glitschig und hörte plötzlich auf sich zu bewegen. Merkwürdig, dachte ich mir und beobachtete sie genauer. Die Liane war dunkelbraun, leicht grünlich und hatte eine geringelte Oberfläche. Als ich sie losließ bewegte sie sich weiter kein Stück. Ich schaute mich um. Die Lianen hörten allesamt sich zu bewegen. Was war passiert?
    
    Ich wollte einen Schritt nach vorne gehen, als ich eine weitere Liane an meinem Ellbogen spürte. Ich erschrak. Sie umgriff meinen Oberarm. Sofort bekam ich Angst und fuchtelte wild um mich. Doch die Liane ließ nicht locker, im Gegenteil: Sie griff mich fest. Eine weitere ...
    ... Liane packte meinen anderen Arm. Was zum Teufel war hier los? Ich schlug auf die Lianen ein, aber sie zogen meine Arme auseinander. Die beiden Lianen umfassten meine Arme und Schultern und fühlte den Boden plötzlich nicht mehr. Die Lianen hoben mich an meinen Armen in die Lüfte. Ich sah meinen Zero Suit auf dem Boden immer kleiner werden. Ich dachte das wars jetzt. Ich würde sterben. Irgendetwas würde mich gleich fressen. Ich strampelte mit meinen Füßen hin und her, versuchte mich irgendwie zu befreien, aber es wurde nur noch schlimmer. Zwei weitere Lianen griffen nach meinen Beinen und zogen sie auseinander. Ich habe mich noch nie so schwach gefühlt. Ich hing in der Luft, etwa zwanzig Meter über dem Boden und konnte mich nicht mehr rühren. Meine Arme und Beine waren weit ausgestreckt, nur meinen Kopf konnte ich bewegen. Ich hatte Angst. Ich weinte. Ich dachte es wäre vorbei und hoffte nur noch, dass es ein leichter Tod wird.
    
    Als ich in der Luft hing und meinen Tod akzeptierte, spürte ich plötzlich etwas an meiner Hüfte. Eine weitere Liane schlängelte sich um meinen Bauch. Doch sie griff nicht um mich, sonder folgte meinem Bauch entlang zwischen meine Brüste. Es baute sich direkt vor meinem Gesicht auf, sodass ich es genau sehen konnte. Es hatte am Ende ein Loch, aus dem eine weiße Flüssigkeit herausquoll. Die Liane kam immer näher. Aus Angst wich ich zurück. Sie wollte wohl in meinen Mund! Doch plötzlich umschlang sie meinen Hals, sodass ich mich nicht dagegen wehren konnte. ...
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