1. Das Grimoire 01


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... Ersatz für das entgangene Abendessen gebrauchen." Ralf schüttete den Kakao mit schnellen Zügen hinunter. Als er seine Tasse absetzte sah ich, dass sich sein Penis wieder aufrichtete. Nach wenigen Sekunden war er prall und glänzend, er wippte mit Ralfs Herzschlag und verspritzte ein paar Sehnsuchtströpfchen.
    
    Ich lies etwas von meiner Milch in meine Hände laufen und begann seinen Schwanz und seine Hoden zu massieren, dann nahm ich seine Eichel in meinen Mund und begann ihn mit der Zunge zu melken, und schon nach kurzer Zeit merkte ich wie er sich anspannte und mir eine volle Ladung in den Mund spritzte.
    
    Schnell schluckte ich alles herunter und sagte: "So schnell klappt das doch sonst nie beim zweiten Mal, machen dich meine Brüste so sehr an?"
    
    Ralf wirkte fast ein wenig verlegen. "Ich weiß auch nicht was los ist, ich könnte gleich wieder anfangen."
    
    Tatsächlich war sein Penis schon wieder so prall wie zuvor, ich gab ihm einen Kuss auf die Spitze seiner Eichel und präsentierte ihm mein Hinterteil. "Na wie wär's, meine Möse freut sich auf Dich und meine Euter wollen gemolken werden."
    
    Kurz danach wiederholte sich die Vorstellung von vorhin, ich stand gegenüber der Wand und er molk meinen Zitzen mit seinen Händen wären er seinen Penis in mich stieß. Schon nach wenigen Minuten kam er wieder, und nun wollte er gar nicht mehr aufhören, doch nach einer Weile wurde es mir viel. "Was ist los mit Dir?", stöhnte ich.
    
    "Ich, ich könnte immer so weiter machen", stammelte ...
    ... er.
    
    "Lass uns aufhören, ich kann so nicht mehr", flehte ich.
    
    Er entgegnete: "Na gut, ich leg mich auf den Boden und du reitest auf mir."
    
    Er legte sich auf den Rücken und ich stieg auf seinen Pimmel der schon wieder prall war und frech wippend Sehnsuchtströpfchen verteilte. Als ich ihn in mich einführte, hatte ich den Eindruck dass er gewachsen wäre. Während ich auf ihm ritt, begann Ralf meine Zitzen zu melken, wodurch meine Milch wie wild durch das Badezimmer spritzte, und er machte sich einen Spaß daraus sie in seinen Mund zu lenken. Kurz darauf bäumte er sich auf, das Zucken in meiner Möse zeigte mir an, dass er schon wieder in mir kam. Auch ich war im siebten Himmel und war dankbar, dass er mich ohne Pause weiter reiten lies, sein Penis schien in mir zu wachsen und ich massierte seine Eichel mit meinem Gebärmutterhals. Kurz darauf kamen wir beide, aber noch während ich den erlebten Höhepunkt genoss versuchte er weiter zu machen.
    
    "Halt Ralf", rief ich, "das wird mir alles zu viel, ich brauche eine Pause."
    
    "Aber ich hab so viel Bock, holst du mir wenigstens einen runter", bettelte Ralf.
    
    Wortlos stieg ich von ihm ab, ein Handtuch vor meine Brüste haltend floh ich aus dem Bad, ich fand das Zauberbuch und rannte ins Bad zurück. Dort überraschte ich Ralf wie er sich vor dem Waschbecken einen wichste. "Ich ich hab so einen Bock", stammelte er während er sein Sperma in den Ausguss spritzte.
    
    Ich las noch mal das Rezept durch dessen Opfer ich geworden war:
    
    "Die ...
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