Die Nanny - Sexgeschichten

Die Nanny

... fantasiere über die männlichen Kerle, von denen alle Frauen träumen. Mit 45 denke ich, dass ich eine normale und gesunde Wertschätzung für Sex und rücksichtsvollere Masturbation habe, die normal und gesund ist. Ich erhebe Sebastian über meine eigenen Bedürfnisse. Jetzt machte ich mir Sorgen, ich hätte ihn irgendwie enttäuscht.

Ich wusste, dass ich mit ihm darüber reden musste, was ich gefunden hatte. Nichts oder noch schlimmer zu machen, ihn für sein Interesse an Inzest zu verurteilen, würde uns nur noch einmal auseinander ziehen. Ich war entschlossen, die Werkzeuge zu verwenden, die ich in der Beratung gelernt hatte. Ich wollte ihn hinsetzen und mit ihm darüber reden. Ich ließ alle bis auf eines seiner Inzest-Magazine auf seinem Schreibtisch liegen. Der andere nahm ich mit in die Küche und setzte mich hin und schaute durch, um zu sehen, ob ich seine Faszination für dieses Thema verstehen konnte. Es gab sehr wenige Bilder und nur ein paar dreckige Cartoons verstreuten die Zeitschrift. Der Großteil des Magazins bestand aus Geschichten über Familien, die miteinander Sex hatten. Als ich durch die Seiten blätterte, dachte ich darüber nach, was Inzest war; Sex mit einem Familienmitglied haben. Es hatte so eine schmutzige und verbotene Konnotation in unserer Gesellschaft und sicherlich nichts, dem Sebastian jemals ausgesetzt gewesen wäre. Das Magazin war in verschiedene Abschnitte unterteilt, von denen jeder Familiensex enthielt. Es gab Kapitel über Geschwister, die Sex ...

... miteinander hatten, Tanten und Onkel mit Neffen und Nichten, Cousins, Großeltern (das war wirklich komisch), ganze Familien und Eltern, die ihre Söhne und Töchter fickten. Ich hatte keine Ahnung, ob Basti sich mehr für eine Gruppe von Geschichten interessierte als für eine andere, außer für eine Seite mit einem Eselsohr in der Eltern- / Kinderabteilung. In diesem Abschnitt wurde berichtet, dass der Sohn Sex mit seiner Mutter hat und dass die Töchter Sex mit ihren Vätern haben und dass er öfters gelesen worden ist als die anderen. Ich fragte mich, ob Sebastian Gedanken über Sex mit mir hatte. Ich konnte mich an keinen Fall unangemessenen Verhaltens von mir erinnern, aber ich wusste, dass ich unser Privatleben noch einmal überprüfen müsste.

Es war noch fast eine Stunde, bevor Sebastian zu Hause war, also holte ich eine andere Zeitschrift aus seiner Sammlung und las diese auch. Ich mag es, angemacht zu werden, welche Frau auch nicht? Aber ich habe mich selbst überrascht wie ich abgeschaltet habe ich, als ich diese Geschichten gelesen habe. Mit mehr als einer gehörigen Portion Schuld öffnete ich meine Hose und streifte meine Hand über mein Höschen und masturbierte, als ich las. Ich las nicht mit Sebastian, es war nur so, dass die Geschichten mich auf ihre eigene schmutzige Art zu erregen begannen. Ich begründete diese Gefühle und mein Masturbieren als normale fleischliche Wünsche. Ich hatte definitiv Spaß, als ich mit dem zweiten Heft fertig war. Ich hatte angefangen, nur meine Muschi ...