Die Nanny - Sexgeschichten

Die Nanny

... über meine Unterwäsche zu reiben, aber am Ende des zweiten Buches waren meine Hosen und mein Höschen unten, um meine Knöchel. Ich genoss es, als ich meinen Kitzler leicht berührte und mich selbst fingerte, als ich las, dass ein Vater und eine Tochter fickten. Der Sohn und die Mutter wurden schließlich involviert und die Geschichte endete damit, dass die Eltern Sex mit beiden Kindern hatten.

"Hallo Jule, ich habe die Post", hörte ich Sebastian rufen, als er hereinkam.

"Ich bin in der Küche, Liebling", sagte ich ihm, als ich schnell meine Hand von meiner Muschi zurückzog und versuchte, mich locker zu machen. Ich habe es gerade noch geschafft. Ich steckte die Zeitschrift auf den Stuhl neben mir. Ich wusste, dass mein Gesicht wahrscheinlich vom Masturbieren gerötet war und ich versuchte bewusst, mein Herz zu verlangsamen, bevor Basti mich sah. "Würdest du hier hereinkommen, Schatz?" Ich wollte nicht, dass er in sein Zimmer ging und seine Sammlung von Zeitschriften auf seinem Schreibtisch sah, bis ich mit ihm gesprochen hatte.

Ich untersuchte subtil meinen Reißverschluss und die Knöpfe an meiner Bluse, um sicherzustellen, dass alles an seinem Platz war. Basti trug eine Jogginghose aus Seide und ein abgetragenes T-Shirt. Seine muskulösen Arme und seine Brust hoben sich, als er sich setzte. "Was gibt es denn Wichtiges?"

"Dieser Schmuggelkram." Ich nahm das Magazin vom Stuhl neben mir und schob es über den Tisch zu ihm. "Ich habe in deinem Zimmer geputzt und bin zufällig ...

... auf deine Sammlung gestoßen." Ich habe versucht, es nicht so klingen zu lassen, als würde ich verurteilen. Sein Interesse an Inzest war das, worüber ich mit ihm sprechen wollte.

"Oh Scheiße", murmelte er verlegen, als er auf die Titelseite des Magazins starrte. Der Titel "Familienspaß, Geschichten von liebevollen Familien" starrte ihn an. Ein unschuldig aussehendes junges Mädchen wurde von einem älteren Mann geschraubt, der auf der Titelseite des Magazins stand. Der Blick der Freude auf das Gesicht der Mädchen erzählte seine eigene Geschichte.

Ich unterdrückte mein Lachen über seine Reaktion. "Ja, oh Scheiße, ist wahrscheinlich das, was ich auch gesagt hätte", sagte ich und bedeckte mein Gesicht, sodass er nicht sehen wollte, dass ich versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken. Seine Reaktion war wirklich lustig und ich tat ihm wirklich leid. "Es tut mir leid, Schatz, ich habe nicht geschnüffelt", sagte ich ihm, als ich es wieder ernst meinen konnte. "Ich habe versehentlich ein paar Sachen von der Rückseite deines Schreibtisches nehmen wollen, als sie mir aus der Hand rutschten, hinter den Schreibtisch fielen und ich dadurch deine Zeitschriften gefunden habe." Ich entschuldigte mich nicht dafür, sie gefunden zu haben, aber ich wollte, dass er wusste, dass ich nicht nach ihnen gesucht hatte, aber von ihnen wusste und darüber reden wollte.

Basti sah erdrückt aus, als er sich mir gegenübersaß. "Es tut mir leid Juliane ... ich, ah ich werde nicht ..." Er ließ seine Worte in ...