Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... Tür aufmachen möge. Gelangweilt trotte er los, mit der Meinung, dass es höchstwahrscheinlich wieder die Nachbarin ist, die sich etwas borgen wollte. Wie versteinert blieb er stehen als plötzlich Lilly vor ihm stand.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", sagte, sie nahm ihn in die Arme und küsste ihn auf den Mund. Sebastian stand da wie versteinert. Er bekam kein Wort über die Lippen. "Willst du mich nicht hereinlassen? Guten Tag Frau Jannsen! ", sagte Lilly.
"Erde an Basti, du hast Besuch!", stichelte Jule. "Ich bin nicht Frau Jannsen, ich bin Juliane, die Nanny von Sebastian. Seine Eltern arbeiten beide im Ausland und ich bin schon über 20 Jahre hier angestellt."
"Ich dachte, unser Kleiner braucht wirklich noch eine Nanny, die aufpasst, dass er keinen Blödsinn macht," stichelte Lilly. Basti war total neben sich. Er konnte nichts sagen und stand mit dem Geschenk von Lilly immer noch an der Haustür.
"Freust du dich den gar nicht, das ich hier bin? Soll ich wieder gehen?"
Sebastian schüttelte nur den Kopf. Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Auch beim Abendessen stocherte er auf seinem Teller. Immer wieder schielte er zu Lilly. Was ist das nur für eine hübsche Frau geworden. Ich könnte Wetten, jetzt würde sie keiner mehr mobben. Schon allein dieser fantastische Busen und überhaupt alles an ihr ließen seinen Puls auf 180 steigen. Nach dem Abendbrot gingen sie wieder in das Wohnzimmer und Lilly setzte sich zu Basti auf die Couch. Dann nahm sie ihn in den Arm und ...
... sagte: "Jetzt werde ich erst einmal meine alten Schulden begleichen. Ich fand das so süß von dir, als du dich damals wegen mir geprügelt hast. Der Kleinste und Schmächtigste legt sich mit einem 3 Jahre älteren Machoarsch an. Seid, dem bist du mein Tarzan." Dann drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund und versucht ihn richtig zu küssen. "Mach endlich die Lippen auseinander, ich will deine Zunge haben", forderte sie energisch und Jule musste sich wegdrehen, um nicht laut loszulachen.
Jetzt taute auch Sebastian auf. Es wurden Episoden aus der Schulzeit ausgetauscht und bis spät in die Nacht quatschten und lachten sie durcheinander. Wohlwollend beobachtete Juliane wie sich die Beiden immer wieder neckten und berührten. Kurz vor ein Uhr brach Lilly auf, denn sie musste am Morgen zur Frühschicht. Beim Gehen wiederholte sie noch einmal die Einladung zu ihrem Geburtstag.
"Wir können aber nur am Nachmittag kommen", sagte Basti gleich, "denn am Abend haben wir zwei Eintrittskarten für irgend ein Event."
"Die Eintrittskarten sind für euch beide", rief Jule aus der Küche.
Die Beiden schauten sich an und jetzt nahm Basti Lilly in den Arm. Es folgte eine wilde Knutscherei, in der sie seine Hand nahm und auf ihren Busen legte. "Fasse ruhig zu....knutsch...die gehören jetzt.....knutsch.....auch dir!" Bevor sie verschwand, legte sie noch einmal ihre Hand auf die Beule in seinem Schritt und verabschiedete sich mit: "Gefällt mir!"
Wie in Trance ging Basti wieder ins Haus zurück. ...