Die Nanny - Sexgeschichten

Die Nanny

... gut so, wie ich den Fickrythmus mache? Wieso hast du denn keine Vorhaut?" Sebastian wurde unruhig und bewegte seine Hüfte im . Er spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Säfte in ihm aufstiegen.

"Ich gehe kaputt. Du hast echtgoldene Hände. So zärtlich hat noch niemand meinen Schwanz gewichst." Dann stöhnte er auf, stemmte sich mit den Beinen nach oben und spritzte. Lilly keuchte ebenfalls. "Mein Gott ist das Geil. Ich glaube, du hast den schönsten Schwanz der Welt." Dann verteilte sie sein Sperma über seinen Bauch. Das trocknet bis nachher. Warm genug ist es ja heut Nacht. Was rede ich da, es ist eine heiße Nacht. Und ich freue mich schon auf übermorgen, die Nacht wird bestimmt noch heißer."

Am Samstag morgen klingelte das Telefon. Juliane nahm ab und meldete sich. "Ja hier ist Lilly, bei mir ist große Scheiße passiert. Der Mann meiner Vermieterin wurde heut früh ins Krankenhaus eingeliefert mit Schlaganfall, da kann ich doch keine Party machen. Ich habe schon Kuchen und alles eingekauft."

"Ich mache dir einen Vorschlag. Packe alles ein ich bin gleich bei dir und hole dich ab. Kaffeetrinken können wir bei uns und zu Abend essen tun wir in der Stadt. Dann setze ich euch beide an der Messehalle ab und nach Hause kommt ihr mit einer Taxi."

"Ich wollte aber Basti heut Nacht zu mir einladen."

"Ich mache euch das Gästezimmer fertig, da steht auch ein großes Bett drin."

"Ach, du bist so lieb zu mir. Danke, danke, danke! Ich wohne Greiner-Allee 12, bei ...

... Baumann musst du klingeln."

"Ich weiß!"

Eine halbe Stunde später hatten sie schon alles verladen und waren zu Sebastian unterwegs. "Wo ist er eigentlich?", wollte Lilly wissen. "Der schläft noch", antwortete Jule.

"Nein nicht wirklich! Den werde ich wecken."

"Aber denk dran, wir wollten heut noch Kaffee trinken und ihr hab für heut Abend noch Eintrittskarten?" Lilly spürte, wie sie einen roten Kopf bekam.

Leise öffnete sie die Tür zu seinem Zimmer und schlich auf Zehenspitzen zu seinem Bett. Ihre Hand glitt unter die Zudecke. Basti schlug die Augen auf und schaute ganz verdattert.

"Guten Morgen mein Schatz, ich wollte nur mal sehen, ob es stimmt, dass ihr Männer eine Morgenlatte habt. Und deine gefällt mir. Ist das mein Geburtstagsgeschenk?"

"Ja, auch", sagte er nahm Lilly in den Arm und küsste sie. "Alles Liebe zum Geburtstag!" Dann sprang er unter die Dusche. Neugierig hummelte Lilly hin und her. Was wird er mir schenken? Er hat bestimmt Geschmack. Sebastian machte aber keine Anstalten sein Geschenk zu übergeben. Und je weiter der Tag voranschritt, desto nervöser wurde sie. Jule bemerkte dies aber auch und sagte mit einem Lächeln: "Sebastian Jannsen, du bist ein Scheusal. Wann willst du ihr denn endlich dein Geschenk geben? Ich bin genau so aufgeregt." Dann überreichte er Lilly einen Umschlag. Sie war ganz aufgeregt und fetzte ihn auf. Stocksteif saß sie plötzlich da. Sie begann zu zittern und Tränen traten in ihre Augen. Auf ihrer Haut drängelten sich ...