1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... flackerten LED-Kerzen.
    
    "Wo ist denn das Bad?", wollte Lilly wissen.
    
    "Gleich hier durch diese Tür." Nach einer ganzen Weile klopfte Sebastian an die Tür. "Ist alles in Ordnung?"
    
    "Ja, Basti! Aber dein Großmaul hat Schiss! Machst du das Licht aus? Ich habe Angst, dass du lachst, wenn du mich nackt siehst."
    
    "Lilly, Liebste. Vorgestern Nacht im Garten warst du aber ganz anders drauf. Ich durfte deine wunderschönen Brüste küssen und in meiner Hose hast du dir auch ganz schnell zu schaffen gemacht."
    
    "Na gut ich komme, aber mach die Augen zu." Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und sie kam heraus. Jetzt konnte Sebastian zum zweiten Mal ihre unbedeckten Brüste sehen. Er nahm sie in die Arme küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: "Lilly, du bist wunderschön. Soll ich mich auch ausziehen oder möchtest du es machen?"
    
    Sie nickte nur und begann sein Hemd zu öffnen. Sebastian begann ihr Haar zu streicheln, das wie ein Heiligenschein um ihr Gesicht hing. Seine Finger glitten über ihren nackten Rücken und ihrer Brust. Immer wieder küsste er sie. Dann spürte er wie seine Hose von den Hüften rutschte. "Komm", sprach er, nahm ihre Hand und zog sie zum Bett.
    
    "Ich habe solche Scheiß Angst, dabei ist meine Muschi klatschnass."
    
    Er küsste sie und schob dabei ihr Höschen über ihre Hüften. Einen Finger ließ er über ihre Schamlippen streicheln, wobei sie sich aufbäumte und laut aufstöhnte. Die zweite Hand folgte und spreizte ihre Beine. Seine Zunge teilte ihre Muschi und seine ...
    ... Lippen saugten sich an ihrer Klitoris fest.
    
    "Oh mein Gott, Basti!" Lilly stand kurz vor dem Orgasmus. Ihre Hände vergrub sie in Sebastians Haaren.
    
    "MMMhh, du bist so feucht Baby, du riechst so gut, du fühlst dich so gut an."
    
    "Das liegt nur an dir", keuchte sie. Ihre Stimme klang so verdammt sexy und Basti genoss es sie so zu erregen.
    
    "Bitte zieh deine Shorts aus Basti!" Seine Erektion schnellte heraus, dankbar für seine Freiheit. Sie begann mit ihrer Hand auf und abzuwandern und Sebastian drängte sich gegen ihre Hand. Er legte sich über sie und begann ihre perfekt harten Brustwarzen zu küssen, was sie mit einem unglaublichen Stöhnen quittierte.
    
    "Fick mich Basti, ich will deinen steifen Schwanz in mir spüren. Bitte!"
    
    Heilige Scheiße, im Bett hatte sie wirklich Talent für schmutzige Worte. Er kroch an ihr hoch bis sein Mund über ihrem war und sein Schwanz über ihren gespreizten Beinen. Sie griff zu und führte seine Penisspitze durch die Nässe zwischen ihren Schamlippen.
    
    "Bitte Lilly, lass mich rein, ich möchte ganz tief in dir sein."
    
    Mit geschlossenen Augen dirigierte sie meine Eiche direkt an den Rand ihrer Vulva und stöhnte: "Stoß endlich zu, warum fickst du mich nicht! Ich bin so geil, so nass." Und Sebastian stieß zu. Ein kurzer Aufschrei von beiden. Lilly spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und Basti spürte wie sich ihre Muskel fest um seinen Penis schlossen.
    
    "Schatz du bist drin und es hat auch gar nicht weh getan."
    
    "Ja mein Liebling, das Gefühl ...
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