1. Shutle Bunny


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... Himmel.
    
    „Wow, der hat sich aber prächtig erholt! Do oben am Wildbach war das noch so ein kleines bemitleidenswertes Würmchen,“ stellte Manuela fest. Ingrid
    
    hatte damit begonnen, meinen Brustkorb einzucremen. Manuela zögerte. „Worauf wartest du? Creme ihn halt ein,“ forderte Ingrid sie auf. „Mit Sonnenöl? Nein, die zarte Haut an seiner Eichel ist doch viel zu empfindlich. Da muss man einfach nur darauf achten, dass sie nicht austrocknet.“
    
    Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich etwas feuchtes, warmes an meiner Schwanzspitze.
    
    Ich öffnete die Augen.
    
    Manuela berührte mich tatsächlich mit ihrer Zungenspitze. Langsam umkreiste sie meinen Penis mit ihrer Zunge, fuhr den Schaft hinunter bis zum Sack, stieg wieder hoch und dann stülpte sie plötzlich ihre Lippen über meine Eichel. Ich fühlte ihre warme, feuchte Mundhöhle.
    
    „Geht das jetzt nicht ein bisschen zu weit? Was würde dein Charly dazu sagen, wenn er mitkriegen würde wie du seinem besten Kumpel einen bläst?,“ meldete Ingrid Bedenken an.
    
    „Nun der, der könnte das jetzt auch haben, wenn er hier wäre. Aber der kämpft ja lieber mit Wellen und Strudeln. Sein Pech“ Und wieder verschwand meine Schwanzspitze in ihrem Mund. Ingrid saß staunend daneben und sah fasziniert zu.
    
    „Also Mark träumt ja auch immer davon, dass ich ihm einen blase. Aber ich mag das eigentlich nicht“
    
    „Aber wieso denn, da ist doch nichts dabei,“ zeigte sich Manuela über ihre Freundin verwundert.
    
    „Und wenn er abspritzt, während ich das ...
    ... Ding im Mund habe? Ich finde das ekelig“
    
    „Du brauchst es ja nicht zu schlucken, kannst es ja auch ausspucken. Und außerdem, so schnell spritzen die Kerle nicht ab. Das merkst du dann schon, wenn’s ernst wird.“
    
    Manuela versuchte Ingrid zu überzeugen, dass Blasen auch für sie als Frau ganz nett sein kann. Das Gefühl, ihren Mann damit in den Wahnsinn treiben zu können fände sie erregend. Manuela beendete ihre Aktivitäten und gab meinen Schwanz frei. „Komm, probier du es auch mal,“ forderte sie Ingrid auf. Zögernd beugte sich diese über mich. Ihre großen schweren Melonen baumelten über meinem Bauch und versperrten mir die Sicht. Ich spürte ihre Nippel über meine Bauchdecke reiben und dann spürte ich ihre Zuge an meinem Schwanz. Zuerst zögerlich, dann aber fasste sie Mut und nahm meine Spitze ganz in den Mund. „Tiefer,“ stöhnte ich. „Ja, tiefer,“ feuerte sie Manuela an.
    
    Ihre Lippen glitten dem Schaft entlang und meine Stange glitt tiefer in ihren Mund.
    
    „Ja, noch tiefer,“ feuerte Manuela sie an. „Mhmmm, umpf,“ kam eine unverständliche Erwiderung von Ingrid, die mit vollem Mund wohl Probleme mit dem Sprechen hatte.
    
    „Lass mich noch mal“
    
    Ingrid lies von mir ab und setzte sich aufrecht neben mich. Manuela, die zwischen meinen Beinen kniete, beugte sich über meine Latte. Dieses Mal konnte ich genau sehen, wie sie mein bestes Stück in ihrer Mundhöhle verschwinden lies. Erst als Ihre Lippen knapp 5 Zentimeter von meinem Hodensack entfernt waren, stoppte sie. Sie gab meine ...
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