1. Shutle Bunny


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... Genusswurzel wieder frei. Nun war Ingrid an der Reihe.
    
    In den nächsten Minuten entwickelte sich ein Wettkampf zwischen den beiden Frauen, welche meinen Schwanz wohl am tiefsten in sich aufnehmen könne. Ich spürte langsam aber stetig die Säfte in mir aufsteigen. Manuela hatte ja behauptet, sie würde es rechtzeitig bemerken, wenn ein Mann kommt. Ich hatte die feste Absicht es vor ihr zu verbergen. Ich wollte einer der beiden Frauen in den Mund spritzen. Die Frage war nur, welche es treffen würde.
    
    Die Mädels hatten sich in ihrem Wettkampf gesteigert. Ingrid schaffte es inzwischen meinen Schwanz bis auf einen Rest von zwei Zentimetern zu verschlucken.
    
    Dann versuchte es Manuela noch einmal. Mein Schwanz verschwand tatsächlich bis zum Anschlag in ihrem Hals. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich explodierte. Mit kräftigen Pumpstößen spritzte ich ihr meinen Samen in den Rachen und sie schluckte. Auch als ich sie los lies schluckte sie noch. Sie gab meinen Schwanz fei und schnappte nach Luft. Ingrid war sichtlich erleichtert, dass es sie nicht erwischt hatte. Ihre Vorbehalte gegen Sperma schlucken hatte sie wohl noch nicht ganz über Bord geworfen, auch wenn ihr die Blasspielchen eben doch zunehmend Vergnügen bereitet hatten.
    
    Nachdem Manuela wieder bei Puste war, meine sie, dass ich von ihr und Ingrid doch sehr verwöhnt worden war. Sie brachte zum Ausdruck, das sie von mir erwartete, dass ich mich revanchiere.
    
    Dazu war ich nur all zu bereit. Auch wenn mein kleiner ...
    ... Freund im Moment etwas schlaff an mir hing, könnte ich den beiden Frauen eine Kostprobe von meiner Zungenfertigkeit geben.
    
    „Na dann zeigt mir mal euere Schneckchen. Macht euch frei“
    
    Wieder war es Ingrid, die zögerte. Manuela legte sich auf den Rücken und hab den Hintern an. Geschickt streifte sie ihre Shorts und ihren Slip ab. Da lag sie nun mit leicht geöffneten Beinen und präsentierte mir ihre blank rasierte Muschi.
    
    Ein auffordernder Blick zu Ingrid. Auch sie
    
    rang sich dazu durch, meinem `Befehl´ folge zu leisten.
    
    Sie stand auf der Decke uns schob ihr Bikinihöschen langsam nach unten.
    
    Ein schmaler, sauber rasierter Streifen fast schwarzes Schamhaar kam zum Vorschein. Das Höschen glitt weiter nach unten und ihre vollen Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzte , kamen zum Vorschein.
    
    Nachdem es nun nichts mehr zu verbergen gab, trennte sie sich beherzt von ihrem Höschen und setzte sich wieder auf die Decke. Ich ging sofort in die Offensive, noch bevor sie wieder irgendwelche Skrupel kriegte und einen Rückzieher machen konnte. Ich drängte zwischen ihre Beine und drückte ihre Oberschenkel auseinander. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß. Meine Zunge fuhr durch ihre schleimig feuchte Spalte und fand zielsicher ihren Kitzler. So nass wie Ingrid war, musste sie die vorausgegangene Blasaktion doch ganz schön erregt haben. Als ich ihre Klit mit meiner Zungenspitze berührte zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sie stöhnte auf. ...
«12...567...»