1. Mein Wandel zum Cuckold 8


    Datum: 23.07.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: Bernd30NRW

    Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich schätze es war so gegen elf Uhr, als ich sanft von Manuela und Sahra geweckt wurde. Beide waren bereits geduscht, angezogen und hatten ein opulentes Frühstück vorbereitet das wir dann ausgiebig genossen. Achmet, so erzählten sie mir, sei bereits um sieben Uhr gegangen, hatte sich noch freundlich verabschiedet und ließ mir Grüße ausrichten. Sex hatten sie nicht mehr gehabt, da Achmet in Eile und meine Frauen selbst noch zu müde gewesen waren.
    
    Wir verbrachten einen herrlichen Tag zusammen, lachten viel und waren uns einig, dass wir solch einen Abend nicht zur Regel machen wollten. Sahra schlief in Zukunft, wenn Achmet uns besuchen kam bei ihrem Freund, wollte aber doch hin und wieder Fotos sehen, die sie sich dann zusammen mit Manuela ansah.
    
    Das Verhältnis zwischen Sahra und uns war seit diesem Abend geprägt von Offenheit, Aufrichtigkeit und Liebe und selbst wenn wir ab und zu fantasierten einen solchen Abend zu wiederholen, haben wir uns dagegen entschieden und belassen es bei der schönen Erinnerung.
    
    Aber es war noch nicht das Ende dieser Geschichte. Noch ging es weiter.......
    
    „Kommst du dann Schatz?", rief ich die Treppe zum Bad hinauf: „Wir müssen jetzt los".
    
    So langsam wurde es Zeit loszufahren. Schließlich war es schon 20.55 Uhr und wir hatten ja auch noch eine gute halbe Stunde Fahrtzeit vor uns, so dass es knapp werden könnte wie verabredet um 21.30 Uhr dort zu sein. Natürlich konnte ich nachvollziehen, dass ...
    ... sie heute besonders gut aussehen wollte, da sie aber bereits am Nachmittag beim Friseur gewesen war um ihr langes, brünettes Haar frisieren zu lassen, brauchte sie sich doch im Grunde nur noch baden, schminken und intim zu rasieren.
    
    „Schahatz, bist du soweit?", rief ich erneut und gerade als ich noch ein „Nun komm doch, Du bist sicher schön genug!", hinterherrufen wollte, hörte ich Manuela aus dem Bad die Treppe hinunter kommen.
    
    Sie sah umwerfend aus!
    
    Eine Mischung aus Iris Berben in jungen Jahren und Verona Poth?
    
    Vielleicht hatte sie auch ein wenig was von Mariah Carey, jedenfalls war sie der Typ „Sexy Sekretärin", die aufgrund ihrer weiblichen Rundungen, ohne weiteres als Pin-Up-Girl in den 50ern hätte Modell stehen können.
    
    Sie trug eine weiße Bluse bei der die obersten beiden perlmuttfarbenden Knöpfe geöffnet waren und die im Gegenlicht manchmal ein wenig transparent wirkte, so dass man mit etwas Glück ihre üppigen Brüste durchschimmern sah. Dazu trug sie ihren eng geschnittenen schwarzen Lederrock, der ihr bis etwa eine Handbreite übers Knie reichte und ihren wundervollen Apfel-Po so toll betonte, sowie die schwarzen Nylons die Achmet so an ihr mochte, weil es ihm gefiel wenn sie sich leicht nuttig kleidete.
    
    Ein goldenes Fußkettchen über den Nylons und weiße, hochhackige Sommersandalen die mit glitzernden, strassbesetzten Fesselriemchen gehalten wurden und ihre Zehen freiließen, rundeten ihre attraktive Erscheinung stilvoll ab. Dass sie dazu keinerlei ...
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