Eine verdammt geile Zugfahrt! - Sexgeschichten

Eine verdammt geile Zugfahrt!

... geil!!"

Das machte Ute noch mehr an, und sie begann abwechselnd Maren Fotze und ihr Arschloch zu lecken, während Sandra einen Finger in den Arsch ihrer Mutter steckte, und kräftig an ihrem Kitzler leckte!

Die Säfte ihrer Mutter strömten nur so heraus.

„Steck mir noch zwei Finger rein Sandra!"

„Du auch Mama!" Stöhnte Maren direkt danach. Sandra stöhnte vor Geilheit:

„Ich will auch gefingert und geleckt werden!!"

Maren stieg von ihrer Mutter und Sandra setze sich in einen Sitz, während Ute und Maren vor ihr knieten, und sie beide wie wild leckten!

Marens und Utes Zunge trafen sich dabei immer wieder, was alle drei noch mehr aufgeilte!

„Jetzt schiebt mir schon eure Finger rein!!"

Gesagt -getan! Maren hatte zwei Finger in Sandras Arsch, und Ute vier in der Fotze ihrer Tochter. Sandra war kaum auf ihrem Sitz zu halten, sie schrie: „Jaaaaaaa, ich komme gleich!!"

Plötzlich wurde die Tür des Abteils aufgeschoben, und eine Frau kam herein!

Sie hatte sich im Abteil geirrt, da die Vorhänge zugeschoben waren, genau wie in ihrem Abteil. Sie starrte mit offenem Mund in das Abteil. Sie war wie erstarrt und konnte kein Wort herausbekommen. Die drei waren so beschäftigt, dass sie erst gar nicht mitbekamen, dass jemand in ihr Abteil gekommen war.

Sandra war die erste, die den willkommenen Gast bemerkte. Sie sahen sich in die Augen. Die Frau sah umwerfend aus. Sie hatte lange braune Haare, und eine enorme Oberweite. Sie trug eine enge weiße Hose, und ...

... schwarze Lackstiefel, so wie ein enges Top mit weitem Ausschnitt. Sandra erkannte, dass sie mindestens im achten oder neunten Monat schwanger sein musste.

Die Frau wusste nicht wie sie reagieren sollte. Einerseits war es ihr ziemlich unangenehm, dass sie so hereingeplatzt war, andererseits geilte es sie total auf.

Sandra sah, dass es die Frau erregte, wie sie von den anderen beiden gefingert wurde. Sie ergriff die Initiative und sah sie mit lüsternen Augen an: „Hier ist noch Platz im Abteil, schließ doch bitte die Tür, und mach die Vorhänge wieder zu!"

Die Frau war wie in Trance, und tat, was Sandra zu ihr sagte.

Erst jetzt bemerkten Ute und Maren, dass sie Besuch bekommen hatten. Ute sah die Frau mit ihrem Fotzensaft verschmierten Gesicht an und sagte: „OH, Verzeihung, bitte entschuldigen Sie!"

Ute war die ganze Situation sichtlich unangenehm.

Jetzt erkannte die Frau, dass es sich bei der jüngeren um die Zwillingsschwester handelte und die andere Frau die Mutter sein musste! Sie errötete und wusste nicht was sie sagen sollte...

Sandra beruhigte ihre Mutter, und sagte mit einem Grinsen: „Keine Bange Mama, ich glaube ihr scheint es zu gefallen, was wir hier machen", und dann der Frau zugewandt: "stimmt's?"

Die Frau entspannte sich etwas und antwortete leise: „Na ja, ich kann es ehrlich gesagt nicht abstreiten, dass es mich erregt hat, Sie hier so zu sehen!"

"Siehste Mama!" kam keck von Sandra.

Ute war noch ein wenig verwirrt, und wollte gerade etwas ...