Eine verdammt geile Zugfahrt! - Sexgeschichten

Eine verdammt geile Zugfahrt!

... sagen, als Maren ihr zuvor kam: „Na dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass Sie nicht zu kurz kommen!"

Die Frau sagte: „Es tut mir wirklich leid. Ich wollte hier wirklich nicht so hereinplatzen, ich habe mich im Abteil geirrt."

Ute versuchte die Frau ein wenig zu beruhigen: „Also gut, mal ganz langsam, darf ich uns erst mal vorstellen: Ich bin Ute, und die beiden hübschen hier sind meine Töchter Maren und Sandra. Sie können uns gerne duzen. Und wenn Sie Lust haben, dann werden wir sie ein wenig verwöhnen!"

Die Frau antwortete: „So etwas ist mir noch nie passiert..." „Uns auch nicht" fiel Sandra ihr mit ihrem frechen Grinsen ins Wort. Die Frau fuhr fort: „Ich heiße Tina und weiß wirklich nicht was ich sagen soll..."

„Na dann setz dich erst mal hin, du kannst gerne zuschauen, aber wenn du willst, kannst du auch gerne mitmachen!" sagte Ute, die sich mittlerweile gegenüber von Sandra hingesetzt hatte, und nun neben Tina saß. Maren hatte sich neben Sandra gesetzt. Alle drei waren ein wenig erschöpft, doch auch sehr aufgeregt, was als nächstes passieren würde.

Tina sagte, dass sie gerne mal eine Frau lecken würde, da sie so etwas noch nie gemacht habe.

„Na genau so wollte ich das hören" sagte Sandra erfreut, „ich stehe zu diensten!"

Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück, und Tina kniete sich vor Sandra, und begann ganz sanft die Innenseiten von Sandras Schenkel zu küssen.

Sandra genoss die zärtlichen Küsse nach der heftigen Nummer von eben. Sie sah auf ...

... Tina herab, und konnte die prallen Milchtitten in ihrem Ausschnitt sehen und fing langsam an Tina am Nacken zu streicheln.

"Darf ich die mal anfassen?"

„Klar nur zu!"

Sandra begann ganz zärtlich die riesigen Brüste zu streicheln, während Ute und Maren sich hinter Tina knieten, und sie zwischen ihren Beinen streichelten.

Maren konnte durch die enge Hose fühlen, dass Tina schon ganz feucht war, und Ute und Maren grinsten sich an.

Tina war mittlerweile ganz oben an den Oberschenkeln von Sandra angelangt, und begann vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Der Geschmack von Sandras Fotzensaft erregte sie noch mehr, und ihre Zunge begann sich langsam schneller zu bewegen.

„Ich glaube, du solltest dich etwas bequemer hinlegen Tina" sagte Sandra mit erregter Stimme, „du sollst schließlich nicht zu kurz kommen."

Ute und Maren klappten die Lehnen der drei Sitzen gegenüber hoch. „Leg dich hin Tina, und zieh dich aus!" meinte Ute, die schon richtig scharf auf die prallen Milchtitten war.

Als sie mit den Zwillingen schwanger war, hatte sie es sich oft selbst besorgt, und dabei an ihren Nippeln gesaugt, bis die Milch herauskam. Sie erregte es auch total, wenn sie daheim im Badezimmer die Milch über den ganzen Spiegel verteilte, und sie dann ableckte. Daran musste Ute in diesem Moment denken, und sie merkte, wie sie schon wieder ganz feucht wurde.

Tina legte sich über die Sitze und schloss die Augen. Sie genoss es von sechs Händen gestreichelt zu ...