Das Parfum des Teufels: Tag 06
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byResak
Samstag, 19. Juni 2010
Guten Abend Liebes Tagebuch.
So langsam verstehe ich dieses Parfum. Klar, es macht Frauen geil -- aber wie es aussieht, bleibt es nicht bei diesem Moment. Es ist wie ein Liebeselixier -- oder eher Sexelixier. Einmal gerochen und mit einem Mann geschlafen, will die Frau immer wieder Sex mit ihm. Das erklärt nämlich auch, warum ich in den letzten Tagen immer damit aufwache, dass entweder meine Schwester oder meine Mutter auf meinem Schwanz sitzt. Auch heute Morgen haben sie sich darum geschritten, wer zuerst von mir gefickt werden darf. So langsam gewöhne ich mich daran -- meine Schwester und meine Mutter sind ja heiße Frauen. Ich will nicht ins Detail gehen, aber ich hatte wieder einen Dreier mit ihnen.
Kommen wir zum Wesentlichen. Ich hatte bereits meine beste Freundin, eine Frau, die sich sonst nicht für mich interessiert, eine stillende Lehrerin, meine Schwester, meine Mutter und eine gläubige Nonne dazu gebracht, mit mir Sex zu haben. Es gab wohl nur noch eine letzte Grenze, die ich mir vorstellen konnte: Lesben.
Konnte ich wirklich zwei Frauen dazu bringen, obwohl sie sich noch nicht einmal für Männer interessieren? Ich musste es einfach wissen.
Ich frühstückte, fickte schnell noch mal meine Mutter und ging los. Ich hatte kein Ziel -- ich ging einfach durch die Stadt und suchte nach Lesben. Und das gestaltete sich schwerer als ich erwartete. Erstens gibt es gar nicht mal so viele, wie man denkt. Zweitens zeigen sie sich nicht ...
... so offensichtlich und vor allem drittens: Ich wollte ganz sicher kein Sex mit Kampflesben -- denn die meisten, die ich antraf waren solche. Es dauerte geschlagene drei Stunden bis ich sie endlich fand: die perfekten Lesben. Sie lagen auf einer Decke im Park und kuschelten. Sie waren beide leicht bekleidet und streichelten sich zart. Die Blonde war sehr zierlich, hatte schlanke Beine und kleine Brüste. Die Brünette dagegen war etwas kräftiger. Sie war ebenfalls schlank, aber weiblicher. Sie hatte größere Brüste und eine weitere Hüfte -- wie meine Schwester irgendwie.
Ich hatte meine Beute entdeckt, aber wie würde ich sie ansprechen. Ich konnte doch nicht einfach hingehen und ihr das Fläschchen vor die Nase halten und warten bis sie reagieren. Naja, theoretisch könnte ich das, aber das hatte keinen Stil.
„Entschuldigung." sprach ich sie an, als sie sich zärtlich streichelten. Mein Schatten verdeckte ihnen die Sonne. Sie drehten ihre Köpfe zu mir und schauten mich genervt an.
„Es hört sich vielleicht blöd an, aber könnt ihr mir helfen?"
Sie schauten sich nur kurz an und richteten ihren Blick wieder auf mich.
„Kann ich mich setzen?" fragte ich.
Sie schauten sich wieder an und machten etwas Platz. Ich setzte mich.
„Hi, ich bin Alex." sprach ich und reichte ihnen die Hand. Aber anstatt sie mir die Hand gaben, sprach die Brünette: „Was willst du?"
Ich war überrascht, reagierte aber schnell. „Ich wollte mit jemandem reden, weil... naja. Ihr seid lesbisch, ...