Das Parfum des Teufels: Tag 06
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byResak
... Muschi triefte vor Nässe. Hannah zog ihr Kleid und ihren BH aus und drückte ihre Nippel in Lauras Mund. Die beiden waren wieder mit sich selbst beschäftigt -- und warteten darauf, dass ich meinen Pimmel in Lauras Fotze stecke.
Ich krabbelte also nach vorne und drückte ihre Beine auseinander. Und gerade als ich meine Eichel in sie steckte, sah ich zwei Schatten auf unseren Körpern.
Ich hörte die Stimme eines Mannes, der sich räusperte. „Entschuldigung?" Ich sah, dass sich Hannah zu ihnen drehte und in Lauras Gesicht sah ich, dass sie es kaum erwarten konnte, dass ich komplett in sie eindrang. Ich sah ihre Gänsehaut und wollte sie nicht länger leiden lassen. Also drückte ich mit voller Kraft meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi. Vor lauter Erregung schreite sie, als mich plötzlich jemand von hinten anpackte und mich zu Boden warf. Ich fand mein Gesicht im Rasen wieder, mit den Händen hinter dem Rücken -- eine Frau saß auf mir. Ich drehte mich zur Seite und sah die beiden Lesben, weiter an sich herum fummeln. Daneben stand ein ahnungsloser Polizist, der wohl keine Ahnung hatte, wie er mit der Situation umgehen sollte. „Ähm. Hallo? Das ist Erregung öffentlicher Ärgernisse." sprach er.
Meine Arme wurden immer fester gegen meinen Rücken gedrückt -- eine Polizistin saß auf mir.
„Ist ja gut, ist ja gut." sagte ich. „Lassen Sie mich los. Ich zieh mich an und wir können aufs Revier!"
Sie lockerte den Griff und ich stand auf. Als ich mich umsah sah ich eine Menge ...
... Schaulustiger um uns versammelt, aber keiner traute sich näher ranzukommen.
„Lassen Sie mich zu meiner Hose" sagte ich, während ich meine Boxershorts anzog. Die Polizistin zog die beiden Mädels auseinander, die total wild aufeinander waren. Nichts konnte sie stoppen.
Ich ging zu meiner Hose und nahm das Fläschchen. Ich tropfte etwas auf meine Hand und zog mich an. „Haben Sie einen Ausweis bei sich?" fragte der Polizist. Ich nickte und schaute auf die Mädels, die gezwungen wurden, sich anzuziehen.
Ich musste die Polizistin irgendwie dazu bringen zu mir zu kommen. Also improvisierte ich. „Hey du!" rief ich. „Du fette Schlampe hast meine Rippen gebrochen, als du dich auf mich gesetzt hast."
Verärgert drehte sie sich um. „Wie war das?" fragte sie wütend und baute sich vor mir auf. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und gab ihr eine ganz leichte Klatsche mit der Hand, in die ich das Wässerchen getropft hatte. Ich sah wie in Zeitlupe, wie sie tief einatmete. Noch nie hatte ich das Parfum selbst irgendwo benutzt, aber die Wirkung war noch viel stärker. Die Polizistin blieb einen Moment lang mit geschlossenen Augen stehen.
„Nadine?" fragte der Polizist. „Alles okay?"
Als sie ihre Augen öffnete, war es geschehen. Sofort öffnete sie ihr Hemd, an dem zwei prachtvolle Brüste in einem roten BH hervor kamen und ging vor ihrem Kollegen auf die Knie.
„Gib mir deinen Schwanz!" befahl sie ihm.
„Was?" fragte er total verwirrt und stand sprachlos da. Sie öffnete ihm die ...