1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Ich war gerade dabei den kleinen Vorgarten zu durchqueren, als die Haustür aufflog und mein Onkel mit hektisch gerötetem Gesicht heraus stürmte, einen widerspenstigen Trolley hinter sich herziehend.
    
    Verdattert blieb ich stehen.
    
    „Tach Jens, was machst du denn hier?"
    
    Äh, ich habe nur ein paar Krimis für Tante Irma. Wir haben letzte Woche telefoniert."
    
    Oh Scheiße! Wusste der was? Mir wurde kurzzeitig flau im Magen.
    
    „Ja, ja. So'n Zeug liest sie gerne. Aber ich muss jetzt weg. Da drüben wartet schon mein Taxi. Mach's gut."
    
    Mit eiligen Schritten lief er über die Straße und bestieg den wartenden Wagen.
    
    „Mach's gut Onkel Günter."
    
    Mit einem Aufatmen blickte ich ihm nach.
    
    Die Haustür stand noch offen, und ohne zu klingeln trat ich ein.
    
    „Hallo, Tante Irma!"
    
    Nichts rührte sich.
    
    Vielleicht war sie hinten im Garten.
    
    Ich sah aus dem Verandafenster. Niemand da.
    
    Blieb nur noch der Keller. Vielleicht machte sie ja gerade die Wäsche.
    
    Auf der Treppe drang ein leises metallisches Klirren an meine Ohren, das sich verstärkte als ich weiter hinunter stieg.
    
    Neugierig ging ich auf die Geräuschquelle zu.
    
    Hier musste es sein.
    
    Vorsichtig öffnete ich eine der Kellertüren und spähte hinein.
    
    Verblüfft blieb ich in der Türe stehen.
    
    Das war ja ein richtiges Fitnessstudio was die beiden sich hier eingerichtet hatten.
    
    Mit mir zugewandtem Rücken saß meine Tante an einem der Geräte und trainierte ihre Muskeln. Die klirrenden Eisengewichte machten so ...
    ... einen Lärm, dass sie mein leises Eintreten nicht bemerkte. Außerdem hatte sie die Ohrhörer von ihrem iPod drin, was ich erst beim Nähertreten bemerkte.
    
    Leise schlich ich mich dichter heran und sah ihr zu.
    
    Sie hatte so ein weit ausgeschnittenes ärmelloses Shirt an und eine kurze enganliegende Siltexhose. Ihr breiter Hintern hatte auf der schmalen Bank nicht genügend Platz, und die dicken Backen drängten an den Seiten über die Sitzfläche hinaus.
    
    Und was sie für runde, kräftige Oberarme hatte!
    
    Obwohl ich das alles bereits kannte, machte es mich erneut an.
    
    Ich war jetzt dicht hinter ihr und schaute fasziniert dem Spiel ihrer Muskeln zu, die sich unter ihrer schweißnassen Haut abzeichneten. Mit scheinbarer Leichtigkeit hantierte sie mit den Gewichten. Trotzdem war ihr Shirt durchgeschwitzt und klebte ihr auf der Haut.
    
    Durch die weitausgeschnittenen Armlöcher konnte ich ihre massigen Brüste baumeln sehen. Einen BH hatte sie nicht um.
    
    Oh Mann, waren das ein paar Apparate.
    
    Obwohl ich sie vor ein paar Wochen schon einmal in de Händen hatte, war ich erneut fasziniert.
    
    Nur mühsam beherrschte ich meinen Drang sofort zuzugreifen und sie zu kneten.
    
    Ich stand jetzt genau hinter dem Gerät und konnte ihr direkt von oben in den weiten Ausschnitt gucken.
    
    Wie diese geilen Titten rollten und wogten!
    
    Immer wenn sie die Arme ausbreitete, pressten sie sich so eng in das Shirt, dass ich ihre Nippel erkennen konnte. Wenn sie dann die Muskeln anspannte, und die Arme ...
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