1. Meine Tante 01


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... nach vorn drückte, rollten sie zurück und quollen rund wie Bälle aus dem Ausschnitt.
    
    Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre breiten Schultern.
    
    Meine Tante zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, riss ihren Kopf herum und starrte mich mit entsetztem Blick an.
    
    Gleich darauf entspannte sie sich.
    
    „Jens! Bist du wahnsinnig."
    
    Sie legte eine Hand auf ihr Herz.
    
    „Willst du mich umbringen?"
    
    Jetzt erst nahm sie die Stöpsel aus ihren Ohren. Schnaufend stand sie auf, und sah mich fragend an.
    
    „Wie bist du eigentlich rein gekommen?"
    
    Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihren schweren, immer noch leicht wogenden Brüsten abwenden und ihr in die Augen sehen. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. Fast so wie ein Spanner.
    
    „Äh, ich wollte gerade klingeln, da kam Günter raus gerannt. Er hatte es eilig und ist mit einem Taxi weg. Die Türe hat er nicht zugemacht, also bin ich rein. Ich habe gerufen, aber das hast du sicher nicht gehört. Naja, und dann habe ich dich hier gefunden."
    
    Meine Tante entspannte sich merklich.
    
    „Na dann ist er also schon weg. Hat er was gesagt?"
    
    „Schon. Ich habe ihm verklickert, dass ich die versprochenen Krimis vorbeibringe."
    
    Die Arme in die Hüften gestützt schaute meine Tante mich zuerst ungläubig an und fing dann schallend an zu lachen.
    
    Unter dem Shirt zitterten ihre Wahnsinnsbrüste, und ihr runder Bauch konnte gar nicht schnell genug hüpfen.
    
    „Komm her mein Lieber. Das hast du gut gemacht."
    
    Sie streckte beide Arme ...
    ... aus und drückte mich fest an ihren weichen Körper.
    
    Ich umfasste sie an ihrer Taille und drückte meine Hände in ihr weiches Fleisch.
    
    Die Reaktion in meiner Hose kam sofort: Es wurde unangenehm eng in den Jeans, und mein Schwanz fing an zu pulsieren.
    
    Abrupt ließ sie mich wieder los.
    
    „Gib mir fünf Minuten, dann bin ich wieder da. Ich muss unbedingt unter die Dusche nach dem Stress hier.
    
    „Krimis!"
    
    Sie musste immer noch lachen.
    
    Ich sah ihr nach wie sie mit ihrem dicken Wackelarsch in der separaten Dusche verschwand.
    
    Minuten später hörte ich das Wasser rauschen und konnte mir bildhaft vorstellen, wie sie sich splitternackt unter dem warmen Wasserstrahl wand um alle Körperteile einzuseifen und wieder abzuspülen.
    
    Vorsichtig öffnete ich die Türe. Warmer Dunst schlug mir entgegen und nahm mir fast die Sicht.
    
    Das Wasser rauschte immer noch und durch die strukturierte Plexiglaswand der Kabine konnte ich sehen, wie sich ihre verschwommenen Umrisse bewegten.
    
    Vorsichtig öffnete ich die ebenfalls durchsichtige Schiebetür einen Spalt breit, sodass ich gerade so hindurchschauen konnte.
    
    Sie stand, mir den Rücken zuwendend, breitbeinig unter dem riesigen Duschkopf und seifte sich, den Kopf in den Nacken gelegt, verdächtig lange zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich meine Hand dazu geschoben, doch das traute ich mir dann doch nicht.
    
    Je länger ich ihr zuschaute desto mehr schwoll mir der Schwanz an und drückte unangenehm in den engen Jeans.
    
    Für ihre ...
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