Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04
Datum: 04.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLektor
... ganze Haus aufwecken?"
„Nein, aber das wollte ich schon immer mal machen. Und es war geil, wie du reagiert hast."
Er lachte mich an und richtig böse war ich ihm ja nicht.
„Ja war es, aber es kam zu überraschend."
Markus fing an sein Becken zu bewegen. Er kniete vor mir und drückte meine Beine nach oben, so dass mein Arsch im entgegenkam. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Darm. Mein ganzer Unterleib kribbelte, ich schloss die Augen und genoss es einfach. Über mir hörte ich Markus bei jedem Stoß schnaufen. Markus fickte mich immer schneller, bis er schließlich aufhörte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich öffnete die Augen und schaute ihn an.
„Jetzt bin ich unten", sagte er nur.
Dann legte er sich neben mich und sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben.
„Setz dich drauf und dann wird geritten."
Schnell kniete ich mich über ihn, nahm seinen Schwanz und hielt ihn gegen mein Arschloch. Dann ließ ich mich fallen. Diesmal stöhnte Markus auf, als sein Schwanz mit einem Rutsch in mich eindrang. Ich biss mir auf die untere Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mein Blick fiel auf Markus herunter und ich grinste ihn an.
„Du kleine Fotze", stöhnte er.
„Ich habe mich nur revanchiert, Meister."
Ich schloss meine Augen und begann mein Becken langsam zu heben und zu senken. Immer wieder glitt sein Schwanz tief in meinen Darm. Die Dehnung und Reibung meines Arschlochs ließ meine Erregung immer weiter ansteigen. Markus griff ...
... mir an die Titten und massierte sie. Seine Fingerspitzen zogen meine Nippel lang und drehten sie. So angespornt wurden meine Bewegungen immer schneller. Ab und zu hielt Markus meine Becken fest und rammte von unten seinen Schwanz mit kurzen, schnellen Stößen in mich rein.
„Hole deine Füße nach vorne und lehn dich zurück", befahl er. „Ich möchte sehen, wie du dich in der Hocke fickst und mein Schwanz deinen Arsch sprengt."
Ich hob mein Becken leicht an und holte nacheinander meine Füße nach vorne, so dass ich über Markus hockte. Dann lehnte ich mich zurück und stütze mich auf seinen Beinen ab. Mein Unterleib zeigt zu Markus. Er musste jetzt einen fantastischen Blick auf meine nasse Fotze haben und auf meinen Arsch, in dem sein Schwanz steckte und meinen Darm ‚auseinander riss'. Ich konnte in dieser Position seinen Schwanz noch tiefer aufnehmen und ritt meinem Orgasmus entgegen. Immer wilder hopste ich auf seinem Schwanz herum und dann war es soweit; ich kam.
Meine Fotze lief aus und mein Arschloch kribbelte, als würden tausende Ameisen hindurch laufen. Mein Körper zuckte und meine Beine versagten. Sie konnten mein Gewicht nicht halten und ich sackte durch. Markus Schwanz drang ein letztes Mal tief in mich ein. Ich drückte mich nach vorne und ließ mich auf Markus Brust fallen. Mein gesamter Unterleib pulsierte und ohne dass ich es beabsichtigt hatte, massierte die Muskulatur weiter Markus Riemen. Langsam beruhigte ich mich. Ich sah Markus an und wusste sofort, was er ...