1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... sich noch ertragen. Schnell hatte Melissa auch die andern beiden Gummis am rechten Nylon befestigt. Ich atme tief ein und aus, um den Zugschmerz zu verarbeiten. Melissa legt Zeige- und Mittelfinger zusammen, küsst die Fingerspitzen und streicht mit ihnen dann mittig durch meine Fotze, die nun offenstand wie ein Scheunentor, lächelt mich an, steht auf und geht. Ich greife mir zwischen die Beine und ertaste meine Fotze. Die Schamlippen werden zur Seite gezogen und geben so den direkten Blick auf mein Fickloch frei. Die Finger gleiten leicht über die nassen kleinen Schamlippen und in das klatschnasse Loch. Thomas schlägt mir auf die Hand und ich nehme sie sofort wieder nach oben. Ich lehne mich zurück, schloss die Augen und versuche, den Schmerz zu verdrängen in dem ich an was anderes denke. Meine Gedanken driften wieder zurück zum Sommer '79.
    
    V
    
    Markus hatte in diesem Sommer oft meinen Mund gefickt, wobei die Orte immer gewagter wurden. Einmal benutzte er mich sogar in der Stadt in einer Umkleidekabine und in der Schule auf der Toilette. Wenn wir zu Hause alleine waren, spielte er gerne mit meinen beiden unteren Löchern. Kurz vor meinem Geburtstag konnte er dann ohne Probleme drei Finger in meinen Arsch schieben. Ich trug weiterhin den Plug, meistens wenn ich am Schreibtisch saß und meine Hausaufgaben machte. Es kam aber auch öfter vor, dass ich ihn den ganzen Tag trug oder auch mal über Nacht. Sonntags Morgen war ich immer bei Markus im Zimmer, wo wir uns unterhielten und ...
    ... gegenseitig befriedigten.
    
    Ab und zu schlief ich auch wieder bei Markus im Zimmer. Dazu legten wir ein aufblasbares Gästebett vor Markus Schrank. Es wurde aber nie benutzt, da ich mit Markus in seinem Bett schlief. In einer der Nächte lernte ich dann auch, was „69" beim Sex bedeutet. Ich lag mit dem Kopf zum Fußende und hatte Markus Schwanz im Mund, während er mit den Fingern meine Fotze und meinen Arsch fickte. Irgendwann hörte er damit auf und ich spürte etwas Weiches an meiner Fotze.
    
    „Was machst du?", fragte ich.
    
    „Ich lecke deine Fotze", hörte ich zwischen meinen Beinen, „gefällt es dir?"
    
    „Oh ja, das ist ein geiles Gefühl", stöhnte ich, „hör' bitte nicht auf."
    
    „Das habe ich auch nicht vor."
    
    Markus ließ seine Zunge wieder über mein nasses Loch gleiten, leckte über den Kitzler, biss leicht hinein und bohrte die Zunge tief in das Loch. Stöhnend bearbeitete ich seinen Schwanz mit dem Mund, um mich zu revanchieren. Als er mir denn in den Mund spritzte, war es um mich geschehen. Mein Unterleib bäumte sich auf und ein gewaltiger Orgasmus raste durch meinen Körper. Er war ganz anders als die Orgasmen, die ich bis dahin erlebt hatte. Er schwang wie eine Welle durch jede einzelne Faser meines erregten Körpers.
    
    Dann kam der Tag, auf den ich so lange gewartet hatte. Es war mein 19. Geburtstag, der Tag an dem mein Arsch entjungfert werden sollte. Nachmittags kam die Familie zu Besuch und in lockerer Stimmung wurde gegessen, getrunken, gelacht und rumgealbert. Meine ...
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