Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04
Datum: 04.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLektor
... Cousins und Cousinen nervten mich dann doch gewaltig, obwohl wir alle ungefähr im selben Alter waren. Aus diesem Grund hielt ich mich meistens in Markus Nähe auf.
Nach dem Abendbrot löste sich die Gesellschaft langsam auf. Ich half Mutti beim Aufräumen und Markus und Paps saßen bereits im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Da am nächsten Tag keine Schule war, sagte ich meinen Eltern, dass ich bei Markus schlafe, da wir noch ein wenig quatschen wollten. Paps holte das Gästebett aus dem Keller, pumpte des auf und legte es vor Markus Schrank. Wir schauten zu viert einen Krimi und gingen zur selben Zeit ins Bett wie unsere Eltern.
Ich ging in mein Zimmer zog mir mein Nachthemd an, nahm mein Bettzeug und ging in Markus Zimmer, wo ich es einfach auf das Gästebett schmiss. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen paarweise in die Zimmer. Markus knipste das Nachtlicht an und ich das Deckenlicht aus. Dann stellte ich mich vor Markus Bett, zog mein Nachthemd aus und wartete auf seine Reaktion. Er hob die Bettdecke an und ich krabbelte zu ihm ins Bett. Ich presste meinen nackten Körper an Markus und schloss die Augen.
„Und?", unterbrach Markus die Stille, „nervös?"
„Nein"
Ich wusste, dass ich das versprochene Geburtstaggeschenk bekommen sollte und freute mich.
„Und um ehrlich zu sein, ich bin einfach nur geil. Fühl mal!"
Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und legte sie in meinen Schritt.
„Wow"
Seine Finger glitten durch meine nasse Spalte und ...
... er konnte direkt zwei Finger hinein schieben. Ich stöhnte auf und dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich nur „Scheiße" sagen ließ.
„Was ist los?", fragte Markus.
„Ich habe noch das Gel in meinem Zimmer."
„Keine Sorge, ich habe mir bereits wieder was geholt. Ich wusste ja nicht, ob du überhaupt noch was übrig gelassen hast. Und außerdem, du bist so nass, dass das auch für deinen Arsch ausgereicht hätte."
Ich lachte ihn an und küsste ihn spontan. Unsere Zungen berührten sich und es wurde ein langer leidenschaftlicher Kuss. Er streichelte meine Brüste und ich griff in seine Hose und begann seinen Schwanz zärtlich zu massieren.
„Soll ich dir mal was sagen?", fragte mich Markus.
Er wartete aber erst gar keine Antwort ab, sondern fuhr einfach fort.
„Ich bin froh, dass du damals zu mir ins Zimmer kamst und wir herausfanden, dass du so eine kleine geile Sau bist."
Ich schaute ihn nur an, lächelte kurz und glitt dann langsam an ihm herunter. Ich küsste mich vom Hals herunter über den Bauch bis ich schließlich an seinem Slip an kam. Ich zog ihn runter und fing an seinen wundervollen Schwanz zu blasen. Ich genoss den Umstand, ihn so in mir zu spüren, meinen Bruder so befriedigen zu dürfen und wollte nie was anderes sein, als seine sexwillige Sklavin. Markus dreht sich auf den Rücken.
„Knie dich über mein Gesicht."
Ich machte es und sofort hob er den Kopf und leckte mir durch meine nasse Spalte. Während ich mit der Zunge seine Eichel liebkoste, ...