1. Manchmal kommt eben alles anders als man denkt...


    Datum: 26.07.2021, Kategorien: Anal Humor Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... um und legte sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sofas. Als ich hinter sie trat und ihren Hintern streichelte, drängte sie mir ihr Gesäß regelrecht entgegen. Mein Penis verlangte wieder Einlass in ihren Hintern. Ohne Widerstand glitt er in ihren Po. Meine Stöße wurden immer wilder. Christel jauchzte wieder in den höchsten Tönen. Dann kam es mir so heftig das ich beinahe das Gleichgewicht verlor. Ich verströmte mich in Christels Darm. Mein erschaffter Schwanz glitt nun aus ihrem Hintertürchen. Christels Po war mit meinem Sperma so überflutet worden, das ihr mein Saft aus ihrer noch leicht geöffneten Rosette tropfte. Christel schaute mich erschöpft an, ihr Augen leuchteten. Nach einem ausgiebigen Duschbad schliefen wir zusammen in ihrem Bett ein.
    
    Am nächsten Tag fanden unsere ersten Seminare statt. Christel und ich wurden der selben Gruppe zugeteilt. So verbrachten wir viel Zeit miteinander. Am Abend beschlossen wir das Schloss etwas zu inspizieren. Nach geraumer Zeit gelangten wir dann in den Kellerbereich. Dort befanden sich die Bäderabteilung und ein kleines Schwimmbad. Leider waren die Türen zum Schwimmbad abgeschlossen. Etwas enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg. Hatten wir doch darauf gefiebert ein Bad zu nehmen und uns im Wasser zu lieben. Doch was war das? Eine Tür war nicht abgeschlossen. „Massage und Fango“ stand an der Tür. Wir betraten den dunklen Raum und atmeten den Geruch von Latschenkiefer, Kampfer und anderen Ölen ein. Plötzlich drängte ...
    ... ich Christel an eine Wand und küsste sie stürmisch. Wir fühlten uns, als wären wir noch Teenys und auf Klassenfahrt in einer Jugendherberge. Christel kicherte leise vor sich hin und kniff mir frech in den Hintern. Sie flüsterte: „ Nun wollen wir doch mal sehen ob du ein guter Masseur bist. Ich bin so verspannt, mein Nacken tut mir weh. Meine Schultern sind so hart.“ Grinsend biss sie mich ins Ohrläppchen. „Also junge Frau, dann machen sie sich doch mal frei und legen sie sich auf die Massageliege!“ Sagte ich. Christel zog sich langsam und aufreizend aus. Ich merkte wie meine Hose enger wurde. Da nur die Notbeleuchtung in diesem Raum brannte, wurde der Raum in ein schummeriges Licht getaucht, das zu mehr animierte. Christel legte sich splitternackt auf eine Massageliege. Ihr üppiger, weicher, erotischer Körper zog mich magisch an. Auf einem kleinem Board über dem Kopfende der Liege stand eine Flasche mit Mandelöl. Ich ließ etwas Öl zwischen ihre Schulterblätter tropfen und verteilte es dann großzügig auf ihrem Rücken. Ihre Haut fühlte sich mit dem Öl sehr geschmeidig und angenehm glitschig an. Sanft fuhr ich mit meinen Händen den rücken auf ab. Christel seufzte wohlig unter meinen Händen. Wieder goss ich mir etwas Öl in die und begann ihre Beine zu massieren. Als ich in die Nähe ihres Schambereiches kam, atmete sie laut ein und streckte mir ganz leicht ihren Hintern entgegen. Auch ihr Hinterteil wurde mit Öl eingerieben. Ich knetete ihre Backen, strich mit meinen Fingern durch ...
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