1. Mein neues Leben als Zuchtstute


    Datum: 26.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJessicaPreg

    ... mir über das Gesicht und ich spürte einen heftigen Druck, wo er mich mit seiner Zunge berührte.
    
    "Überall dort, wo ich Dich lecke, wird dein Körper langsam zum Pferd, und deine Nase und Mund sind die ersten Körperteile, die meinen immer ähnlicher werden."
    
    Ich spürte, wie meine Nase langsam flacher wurde und mein Mund sich heraus dehnte, so dass Nase und Mund zusammenwuchsen, um jetzt bereits eine kleine Nüster zu werden.
    
    Ich war freudig überrascht und geschockt zugleich, dass dies tatsächlich möglich ist und hielt ihm meine Ohren hin, die sich dann augenblicklich in die Höhe streckten. Dieses Gefühl der Veränderung fing langsam an, süchtig zu machen und ich gab mich ihm nun alle Viere von mir gesteckt bedingungslos hin.
    
    Und so leckte er meinen Körper komplett ab, bis auf eine Kleinigkeit...
    
    Meinen Schritt ließ er vorerst aus.
    
    Ich spürte nun, dass es eine sehr gute Entscheidung war, mich hinzulegen, da sich mein Körper nun überall gleichzeitig veränderte.
    
    Mein Hals wurde länger und mein Brustkorb bei jedem Atemzug immer größer, und sämtliche Knochen in meinem Körper begannen sich neu zu strukturieren.
    
    Mein ganzer Körper wurde nun größer und war mit weißem Fell überzogen, meine Finger bildeten sich zurück und hinterließen einen Huf auf jeder Seite. Das Gleiche geschah mit meinen Füßen und meine Knie verschwanden in meinem Körper und bildeten die Hinterläufe.
    
    Nun veränderte sich mein Sichtfeld und ich spürte, wie meine Augen zur Seite wanderten, um ...
    ... meiner neuen Kopfform gerecht zu werden.
    
    Ich versuchte irgendwie aufzustehen, war aber auf meinen neuen Hufen sehr unsicher und wackelig, so dass ich wieder auf die Seite fiel.
    
    Ich versuchte mich lautstark bei Dreamer darüber zu beschweren, brachte aber nur ein lautes Wiehern heraus.
    
    Er sagte mir in Gedanken, dass wir beide nunmehr so miteinander kommunizieren, da ich meine menschliche Stimme verloren habe.
    
    "Ach was, das habe ich jetzt auch schon gemerkt.", entgegnete ich ihm etwas eingeschnappt.
    
    "Oh, du verhältst dich ja schon fast wie ein weibliches Wesen, was gerne mal zickig ist. Dafür fehlt dir allerdings etwas und du hast da unten noch etwas zu viel.", grinste er mich an.
    
    "Stimmt", dachte ich, "das Teil zwischen meinen Hinterläufen ist ja riesig, aber gehört da definitiv nicht mehr hin."
    
    "Mach das da weg, ich will das nicht mehr, da ich kein männliches Wesen mehr sein will. Ich will deine Stute sein und von meinem Hengst hart genommen werden.", sagte ich ihm, als ich erregt daran denken musste.
    
    Dann leckte er meinen Riemen komplett ab und tat es immer wieder.
    
    Ich spürte, dass sich in meinem Bauchraum langsam die Innereien veränderten, um meiner Gebärmutter und den Eierstöcken wohl Platz zu machen.
    
    Er leckte so lange, bis sich mein Penis komplett in meinen Körper zurückzog und so meinen Liebeskanal öffnete.
    
    Als er damit fertig war, mich gänzlich in eine Stute zu verwandeln, wieherte er seinen Triumph laut heraus, so dass der Hofbesitzer ...