1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    Netzfund
    
    Kapitel 6: Schamlose Offenbarung
    
    Die darauffolgende Woche war nicht so verlaufen, wie Katharina es sich erhofft hatte. Zunächst einmal hatte Diana am Samstag keine Zeit für Katharina gehabt, so dass sich ihre Belohnung auf einen späteren Zeitpunkt verschob, den ihre neue Herrin jedoch nicht weiter konkretisierte. Das ganze Wochenende verbrachte die Schulleiterin allein in ihrem Haus, erholte sich von den Strapazen und musste sich sehr zusammenreißen, sich nicht selbst zu befriedigen, was die junge Referendarin ihr auch weiterhin strengstens untersagt hatte. Die Erinnerungen an den Freitag verfolgten sie ständig und ließen die Säfte zwischen ihren Schenkeln beinahe unaufhörlich fließen. Doch sie beherrschte ihre Geilheit und widerstand den Verlockungen ihres eigenen Fleisches.
    
    Am Montag stand Diana dann wie erwartet wieder in ihrem Büro, ließ sich erst genüsslich die nackten Füße küssen, um ihr dann ihre nächsten Aufgaben mitzuteilen. Zunächst einmal überreichte die Referendarin ihr einen Zettel, den die Schulleiterin errötend las. „Lies es laut vor!“, befahl Diana, und Katharina räusperte sich nervös. Dann begann sie leise zu sprechen. „Ich bin eine devote Fickschlampe, meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrige mich und mach mit mir, was immer Du willst, denn ich bin eine Sklavin!“ Die Schulleiterin musste schlucken, ...
    ... als sie diese Worte aus ihrem eigenen Mund hörte. Es klang so obszön, doch insgeheim musste sie zugeben, dass die Aussagen die Essenz ihres eigenen Aufsatzes wiedergaben. „Sehr schön für den Anfang, aber ein bisschen lauter bitte! Und es passt vielleicht besser, wenn Du es nackt vorliest.“ Katharina sah verunsichert zur Tür und wurde schlagartig rot. Die Befürchtung, dass jemand außerhalb dieses Raumes sie hören könnte, machte ihr sichtlich zu schaffen. Dennoch schlüpfte sie wie gefordert aus ihrem Rock, unter dem sie wie immer in den letzten Tagen keinen Slip trug. Dann zog sie ihre Bluse aus und legte ihre straffen Brüste frei. Zuletzt folgten die Strapse und die Strümpfe, für die sie sich an diesem Morgen entschieden hatte. Vollständig entblößt stellte sie sich mitten in ihr Büro und wiederholte den Text, diesmal lauter: „Ich bin eine devote Fickschlampe, meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrige mich und mach mit mir, was immer Du willst, denn ich bin eine Sklavin!“ Diana blickte zufrieden. „Sehr gut! Ich möchte, dass Du dieses Bekenntnis auswendig lernst und mir jedes Mal, wenn Du vor mir auf dem Boden kniest, um meine Füße zu küssen, aufsagst! Verstanden?“ Die Schulleiterin nickte beschämt. „Ja, meine Herrin, wie Ihr wünscht!“
    
    Damit war der erste Teil erledigt. Doch Diana hatte noch eine zweite Aufgabe parat: Katharina sollte ...
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