1. Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... an ihrer Beweglichkeit arbeiten. Dafür stellte Diana einen etwa 10 cm hohen Dildoplug auf den Fußboden ihres Büros und forderte sie auf, zu versuchen, sich durch einen Spagat den Kunstpenis in ihre nasse Möse zu stopfen, ohne die Hände dabei zu Hilfe zu nehmen. Die Schulleiterin betrachtete das fleischfarbene Spielzeug skeptisch, stellte sich dann aber wie befohlen mit gespreizten Beinen über das Teil. Katharina gab ihr Bestes, doch etwa fünf Zentimeter oberhalb der dicken Gummieichel war Schluss. Diana verfolgte das Schauspiel amüsiert und meinte, dass sie täglich üben solle, sowohl hier im Büro als auch bei sich zu Hause. Falls sie es schaffen sollte, dass der Dildo in ihrem Loch verschwand, hätte sie die Erlaubnis, sich damit zu einem Orgasmus zu ficken. Die Schulleiterin sah geknickt zu Boden, weil sie sich zunächst keine großen Hoffnungen machte, dass ihr das gelingen würde. Aber dann gewann ihr Ehrgeiz die Oberhand. Außerdem wollte sie ihre Herrin nicht enttäuschen.
    
    So trainierte sie jeden Morgen vor der Schule, im Verlauf des Tages in ihrem Büro und auch abends. Diana ließ es sich nicht nehmen, mindesten einmal am Tag vorbei zu schauen, sich die Zehen lutschen zu lassen und sich von den Fortschritten ihrer Schulleiterin zu überzeugen. Tatsächlich schaffte es ihre Sklavin bereits am Donnerstag, dass ihre Schamlippen die Spitze des Gummischwanzes berührten. Zur Belohnung spielte die Referendarin ein wenig mit ihren Fingern an Katharinas kleiner, harter Lustperle, ohne ...
    ... sie jedoch kommen zu lassen. Katharina übte daraufhin noch engagierter, aber den Dildo ganz in sich aufzunehmen gelang ihr trotzdem nicht, so dass sie wieder einmal eine komplette Woche in aufgestauter und unerfüllter Geilheit verbringen musste.
    
    Diana hatte allerdings versprochen, dass sie sich den Samstagabend reservieren würde, um mit ihrer Gespielin ein paar heiße Stunden zu verbringen. Den gesamten Tag tigerte Frau Dr. Pahls nervös durch ihr Haus. Sie putzte, sie räumte auf, sie putzte noch einmal, diesmal allerdings nackt, um sich für den bevorstehenden Abend in die richtige Stimmung zu bringen. Sie hatte aufgehört, sich über ihr Verhalten zu wundern. Stattdessen hatte sie die neu entdeckte Seite an sich akzeptiert und ging mehr und mehr in der Rolle als Lustsklavin auf – ohne Wenn und Aber. Sie hatte sich auf ein Spiel eingelassen, das sie voll und ganz in seinen Bann gezogen hatte. Doch die Regeln dieses Spiels diktierte ihre junge und bildhübsche Referendarin.
    
    Als sie um kurz nach sechs hörte, wie ein Schlüssel die Tür zu ihrem Haus öffnete, spürte sie augenblicklich dieses Verlangen nach Unterwerfung in sich. Die Schulleiterin hockte ohne jegliches Kleidungsstück an ihrem Leib in der Hündchenstellung und reckte Diana ihren nackten Hintern entgegen. Die junge Frau lächelte vergnügt, als sie ihre Chefin so vor sich auf dem Boden sah, ihren Knackarsch willig präsentierend, ihre Löcher verräterisch feucht glitzernd. „Das nenn‘ ich mal eine angemessene Begrüßung!“, ...
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