1. TaiChi-Meister 02. weiter im Studium


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... Jens nicht in dauerhaftem Koma gefallen ist und immer wieder mal aufgewacht ist ..."
    
    In Inatomos Muschi fing es zu zucken an und ihr entfleuchte ein lautes „Haaa", dem sie blitzschnell ein „Tschi" folgen ließ und damit nur ganz kurz die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Allerdings überlegte ich angestrengt, ob ich jemals in der Badewanne nießen mußte, wenn ich erkältet war und das Wasser so heiß war, wie es jetzt ist. Sie „nießte" noch einige Male, was ihr in der Frequenz der Wiederholungen ein amüsiertes Kichern einbrachte.
    
    Die Studentin hinter mir mußte dann aber laut auflachen und ihre süßen Brüste drückten sich währenddessen geil an meinen oberen Rücken sowie leicht an meinen Hals. Und wenige Sekunden danach entfloh mein Sperma aus dem Gefängnis meiner Existens in die Weiten des ihnen Unbekannten Universums, welches sie nun erkunden würden. Die Rede der Heilerin war durch das laute Lachen worden, doch nun fuhr sie fort: „... daß er immer wieder aufwachte ist für mich ein Beweis, daß er erstens sehr am Leben hängt, niemals aufgibt und daß er einen starken Lebenswillen hat."
    
    „Aha." flüsterte ich eher, und ich war mir nicht sicher, ob mich überhaupt jemand verstanden hatte, außer Ling vielleicht, die meinen Schwanz noch in sich hatte und ihr Becken kreisen ließ -- aber sie guckte mich kurz an; ja, sie hatte mich gehört.
    
    „Und was soll ich jetzt machen?" fragte Mikoto schließlich und wurde nervös, weil sie alle böse ansahen und das schlechte Gewissen stand ...
    ... ihr wie ins Gesicht geschrieben.
    
    „Ja, wie gehst du nun vor?" fragte die Heilerin leise und grinste leise, so als sollte Mikoto wissen, was denn jetzt zu tun ist.
    
    „Oh man, wirklich?" fragte Mikoto leise und die Heilerin nickte. Inatomo entließ meinen schlaffen Freund und grinste so breit, als wüßte sie jetzt, was gleich passieren sollte. Schnell drehte sie ihr Gesicht zur Wand, damit sie keine der anderen sehen konnte. Auch die hinter mir zuckte leicht, so als lachte sie doch blieb sie stumm und verbarg ihr Gesicht ebenfalls.
    
    „Sei doch ehrlich, das wolltest du doch schon das erste Mal, als du deinen angedeutet gesehen hast." sagte Namoé leise und mitfühlend, so als wolle sie ihr Mut geben und lächelte mit einem solchen Ausdruck, als hätte sie die Autorität einer Mutter angenommen, die ihr jetzt die Angst nahm -- es war echt seltsam, aber das Gefühl kam auch in mir auf.
    
    Mikoto trat an mich heran und sagte leise: „Jens, komm bitte aus der Wanne, wenn du kannst, ansonsten helfe ich dir natürlich."
    
    Inatomo stand auf und wollte mir helfen aufzustehen, aber die Heilerin sagte schnell: „Nein, das muß Jens alleine schaffen oder mit Hilfe von Mikoto. Es ist eine Sache, die nur die beiden angeht, da es Mikoto zu verantworten hat."
    
    Ich versuchte aufzustehen, was mir allerdings kaum für zehn Zentimeter zwischen den Boden der Wanne brachte, dann aber schwächelte ich wieder zusehends. Mikoto spürte es scheinbar, denn schnell legte sie eine Hand unter meine linke Achsel, die ...
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