1. TaiChi-Meister 02. weiter im Studium


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... andere Hand packte blitzschnell den rechten Ellenbogen, wo mir Gesicht kurz bis auf wenige Zentimeter an mein Gesicht heran kam und ihre rechte Brust strich mit dessen Weichheit ebenso schnell für den Moment über meinen linken Arm, allerdings war diese Sanftheit traumhaft und zauberte eine wohlige Gänsehaut auf meinen linken Arm.
    
    „Bitte unterstütze mich und helfe mir dich aus der Wanne zu bekommen." flüsterte Mikoto mir zu.
    
    „Das würde ich immer machen, aber momentan ist es nahezu unmöglich." sagte ich sehr leise zu ihr und widerstrebte der Schwerkraft weiter nachzugeben, spannte die Muskulatur so weit an, wie mir möglich war. Es war jedoch lachhaft, was ich an Hilfe bieten konnte und dies auch noch Hilfe zu nennen, aber Mikoto schaffte es immerhin gerade so mich über den Wannenrand zu bekommen, wo sie mich dann fast auf den weichen jedoch dafür zu dünnen Läufer fallen ließ, mich aber gerade noch vor dem recht harten Aufschlag retten konnte, womit ich glücklicherweise weich landete.
    
    Leicht auf der Seite liegend, war ihr Arm die Grenze vor dem harten Fall und ihre linke Brust strich über die Haut meines Rückens, ehe sie mich in Rücklage brachte und betrachtete meinen Schwanz, der jetzt allerdings nicht so vital aussah -- ich drehte den Kopf zur Wanne, wo mich Inatomo leicht lächelnd ansah und mit den Schultern zuckte, so als wolle sie mir sagen „Es ist eben halt passiert".
    
    Motoko spreizte meine Beine und setzte sich zwischen diesen, worauf folgend sie meinen Schwanz ...
    ... in die Hand nahm und deprimierend fragte: „Wieso ist dein Schwanz so schlapp?"
    
    Inatomo sagte flappsig: „Da hast du es wohl etwas zu stark übertrieben." Sie mußte kurz lachen, was sie dann aber wieder schnell mit der Hand zum Ersticken brachte.
    
    „Ja, du und deine Schadenfreude." kam von Motoko und jetzt lachte die andere in der Wanne ebenfalls, aber deutlich leiser, da sie sich besser unter Kontrolle hatte.
    
    „Ja, jetzt lacht doch am besten gleich alle." sagte Mikoto schon fast histerisch und zunehmend beleidigt.
    
    „Zeige mir deine Muschi." konnte ich so leise sagen, daß eher ein Flüstern war.
    
    „Was???" schrie Mikoto und richtete ihre Augen auf die meinen.
    
    „Zeige mir deine Reize." sagte ich etwas lauter als vorher, was mir aber deutlich mehr Kraft kostete und ich hustete leicht keuchend. „Du bist eine wunderschöne Frau, die absolut anbetungswürdig ist."
    
    Ihr Blick hatte nach meinen letzten Worten fast restlos die Verärgerung verloren und richtete sich auf, worauf sie mit leicht gespreizten Oberschenkeln kniete. Allerdings konnte ich meinen Kopf nicht weit genug anheben, um ihre besonderen Reize sehen zu können und sackte mit dem Kopf wieder auf den Boden. Ich sagte nichts, aber natürlich bemerkte sie mein Problem und stand auf. Sie sah auf mich herab und überlegte kurz, ehe sie sich auf allen Vieren über mich in Position brachte. Ihre Muschi war über mir und ihr Kopf über meinem Schwanz, den sie auch schon in ihre Hand nahm. Ich sah zu ihr hoch und bemerkte, wie ...
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